Thomas Honickel

Thomas Honickel, geb. 1958 in Wuppertal. Frischgebackener Ruheständler nach 40+ Jahren im Konzert- & Opernleben, zuletzt Kapellmeister am Oldenburgischen Staatstheater. https://www.thomas-honickel.de

Thomas Honickel
Essay, Vorbericht zu Massenets „WERTHER“ am Oldenburgischen Staatstheater, IOCO

IOCO-Essay

Essay, Vorbericht zu Massenets „WERTHER“ am Oldenburgischen Staatstheater, IOCO

Vorbericht zu Massenets „Werther“ am Oldenburgischen Staatstheater von Thomas Honickel   Prolog Massenets „Werther“ ist, auch wenn es die jahreszeitliche, festtägliche Disposition vorgibt, keinesfalls ein Winter-Weihnachtsopus, sondern das Psychogramm einer jungen Frau, die zwischen zwei Männern, zwischen zwei Lebenskonzepten, zwischen zwei rivalisierenden Welten steht. Auch das teils idyllische Schneegeflüster in der

By Thomas Honickel
Essay zu Themen rund um die Premiere von „LA TRAVIATA“ am Oldenburgischen Staatstheater, IOCO

IOCO-Essay

Essay zu Themen rund um die Premiere von „LA TRAVIATA“ am Oldenburgischen Staatstheater, IOCO

„E strano, e strano…“ (Wie seltsam…) Essay zu Themen rund um die Premiere von „La Traviata“ am Oldenburgischen Staatstheater: Untersuchungen zu den Opernkomponisten Wagner und Verdi – „Traviata“ als frühes Werk des Verismo – Das Leben der Kurtisanen im 19. Jahrhundert – Herausforderungen des Werkes von Thomas Honickel   1813 - Zwei Heroen der

By Thomas Honickel
Oldenburg, Oldenburgisches Staatstheater, Sinfonie Nr. 2 „Auferstehung“ - Gustav Mahler, IOCO

Oldenburg, Oldenburgisches Staatstheater, Sinfonie Nr. 2 „Auferstehung“ - Gustav Mahler, IOCO

„Sterben sollst du, um zu leben!“ Letztes Sinfoniekonzert der Ära Hendrik Vestmann mit Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 2 „Auferstehung“ Konzertbesuch beim Oldenburgischen Staatsorchester am 29. Juni 2025 Bericht von Thomas Honickel   Prolog Ergreifend, erschütternd, erbauend. Ein Gefühlskosmos, das Mahler in all seinen Facetten großartig umfasst, den Hörer bisweilen verstört zurücklässt,

By Thomas Honickel
Ein Hauch von Poe und Hitchcock - Gedanken zu Benjamin Brittens „Turn of the screw“

Ein Hauch von Poe und Hitchcock - Gedanken zu Benjamin Brittens „Turn of the screw“

Anlässlich der Neuinszenierung am Oldenburgischen Staatstheater von Thomas Honickel Prolog Oldenburg scheint ein höchst dankbares Pflaster für die teils sperrig wirkende, immer aber mitreißende Musik des Musikheroen Benjamin Britten zu sein. Nach „A Midsummernight´s dream“ (2016) und „Peter Grimes“ (2023) gab es nun in der Huntestadt das vielleicht unkonventionellste

By Thomas Honickel