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Alte Oper FrankfurtPressemeldung

Frankfurt, Alte Oper Frankfurt, AKZENTE Igor Levit, 18.11.2013

Alte Oper Frankfurt
18. November 2013
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Frankfurt / Alte Oper © IOCO
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AKZENTE,  Igor Levit  am KlavieR

 
Montag, 18. November 2013, 20.00 Uhr,  Mozart Saal,
Samstag, 15. März 2014,
 
Ludwig van Beethoven Sonate As-Dur op. 110 (neu anstelle von: 8 Bagatellen op. 126), Sonate c-Moll op. 111
Dmitri Schostakowitsch  Klaviersonate Nr. 2 h-Moll op. 61
Franz Liszt  Scherzo und Marsch
 
Als Igor Levit vor drei Jahren zum ersten Mal in der Alten Oper Frankfurt auftrat, war der junge russisch-deutsche Pianist, der gerade erst sein Examen absolviert hatte, kaum einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Inzwischen ist Igor Levit in zahlreichen bedeutenden Konzertsälen aufgetreten, wurde vom Publikum gefeiert und erhielt höchstes und ungeteiltes Lob von der Presse.
 
Die Alte Oper verfolgt diese außergewöhnliche Künstlerlaufbahn aufmerksam und hat den Pianisten für die laufende Spielzeit gleich zweimal eingeladen. In zwei unterschiedlichen Programmen setzt Igor Levit somit „Akzente“ (so der Titel einer Reihe mit kleineren thematischen Schwerpunkten) im Gesamtprogramm – zunächst im November, Mitte März 2014 noch einmal im Rahmen einer langen Romantiknacht. Am Montag, 18. November 2013, gibt Igor Levit von 20.00 Uhr an im Mozart Saal einen Soloabend und kombiniert dabei Werke von Ludwig van Beethoven, Dmitri Schostakowitsch und Franz Liszt miteinander. Vor allem mit dem späten Schaffen Beethovens setzt sich Igor Levit derzeit intensiv auseinander. Davon kündet nicht nur sein unlängst vorgelegtes CD-Debüt mit späten Klaviersonaten Beethovens, das in der Fachwelt für Aufsehen sorgte, sondern auch seine Werkauswahl für den Soloabend in der Alten Oper. Auf dem Programm stehen die beiden letzten der 32 Beethoven-Sonaten – die spannungsgeladene Sonate op. 110 und die Sonate op. 111, die in den Augen des Musikforschers Martin Geck gleichsam die Quintessenz aus dem Korpus der letzten Klaviersonaten bildet, ein musikalisches Vermächtnis, das von Abschied und Sehnsucht erzählt.
 
Auf Schostakowitschs selten zu hörende kontemplative zweite Klaviersonate folgt schließlich feurige Pianistik in Gestalt von Liszts Scherzo und Marsch.
 
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