Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premieren-Doppelabend - Herzog Blaubarts Burg und Die sieben Todsünden, 01.03.2019

Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premieren-Doppelabend - Herzog Blaubarts Burg und Die sieben Todsünden, 01.03.2019

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold
Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

Herzog Blaubarts Burg -  Die sieben Todsünden

Herzog Blaubarts Burg    von Béla Bartók (1881 – 1945) In ungarischer Sprache. Mit deutschen Übertiteln.

Die sieben Todsünden   von Kurt Weill (1900 – 1950) In deutscher Sprache. Mit Übertiteln.

Premiere Freitag, 1. März 2019, 19.30 Uhr, die  nächsten Vorstellungstermine: 8. & 14. März 2019, jeweils 19.30 Uhr

im ersten Teil des Doppelabends,in der Wiederaufnahme Herzog Blaubarts Burg von Béla Bartók, wird der international gefeierte Bariton Johannes Martin Kränzle in Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung die Titelpartie übernehmen. Vesselina Kasarova, eine der bedeutendsten und vielseitigsten Sängerinnen unserer Zeit, singt erneut Judit.

Im zweiten Teil des Abends ist Kurt Weills Die sieben Todsünden, eine Neuinszenierung von Magdalena Weingut, in Wiesbaden zu erleben. Nicola Beller Carbone singt, nach ihrem großen Erfolg als Färberin in Die Frau ohne Schatten, die Partie der Anna. Florian Küppers, Ralf Rachbauer, Julian Habermann und Daniel Carison sind die Familie.

Die Musikalische Leitung des Operndoppels liegt bei Philipp Pointner.


»Herzog Blaubarts Burg«

Musikalische Leitung Philipp Pointner Inszenierung Uwe Eric Laufenberg Bühne Matthias Schaller, Susanne Füller Kostüme Susanne Füller Dramaturgie Katja Leclerc

Herzog Blaubart Johannes Martin Kränzle Judit Vesselina Kasarova


»Die sieben Todsünden«

Musikalische Leitung Philipp Pointner Inszenierung Magdalena Weingut Bühne Matthias Schaller Kostüme Katarzyna Szukszta Dramaturgie Regine Palmai

Anna Nicola Beller Carbone Mutter Florian Küppers Vater Ralf Rachbauer Bruder I Julian Habermann Bruder II Daniel Carison

---| Pressemeldung Hessisches Staatstheater Wiesbaden |---

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