Hagen, Theater Hagen, TOSCA von Giacomo Puccini, 11.03.2018

Hagen, Theater Hagen, TOSCA  von Giacomo Puccini, 11.03.2018
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Theater Hagen

Theater Hagen bei Nacht © Stefan Kuehle
Theater Hagen bei Nacht © Stefan Kuehle

TOSCA von Giacomo Puccini

am Sonntag, 11. März 2018, 18 Uhr zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Eine letzte Gelegenheit gibt es in dieser Spielzeit, den gleichermaßen spannenden wie berührenden populären Opernkrimi Tosca von Giacomo Puccini (in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln) im Theater Hagen zu erleben: am 11. März 2018 mit Beginn um 18 Uhr.

Theater Hagen / Tosca - Veronika Haller, Karsten Mewes © Klaus Lefebvre
Theater Hagen / Tosca - Veronika Haller, Karsten Mewes © Klaus Lefebvre

Die dramatischen Ereignisse eines einzigen Tages lassen die Sängerin Floria Tosca erkennen, dass Kunst nicht außerhalb der politischen Verhältnisse stehen kann. Die Umstände zwingen sie dazu, sich zusammen mit ihrem Geliebten, dem Maler Mario Cavaradossi, in der Unrechtherrschaft des Polizeichefs Scarpia zu positionieren. Ein Thriller beginnt, in dem es Scarpia nicht allein um seine politische Macht geht…

In der eindrucksvollen Inszenierung von Roman Hovenbitzer und Ausstattung von Hermann Feuchter (Bühne) und Anna Siegrot (Kostüme) singen und spielen unter der musikalischen Leitung von Rodrigo Tomillo: Veronika Haller (Tosca), Xavier Moreno (Cavaradossi), Karsten Mewes (Scarpia), Kenneth Mattice (Angelotti), Rainer Zaun (Mesner), Boris Leisenheimer (Spoletta), Dirk Achille (Sciarrone), Caroline Petrich (Ein Hirt), Chor und Extrachor, Kinder- und Jugendchor sowie Statisterie des Hagener Theaters, Philharmonisches Orchester Hagen.

---| Pressemeldung Theater Hagen |---

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„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

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Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

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