Duisburg, Deutsche Oper am Rhein, Day of Song, 27.09.2014

Duisburg, Deutsche Oper am Rhein, Day of Song, 27.09.2014
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Deutsche Oper am Rhein

Theater Duisburg © IOCO
Theater Duisburg © IOCO

Day of Song – Theater Duisburg

Nach dem begeisternden Wunschkonzert im Theater Duisburg bei !SING – DAY OF SONG 2012 sind am Samstag, dem 27. September 2014 vor allem – aber nicht nur – junge Sängerinnen und Sänger angesprochen. Ausgangspunkt des generationenverbindenden Mitsingkonzerts ist der wundervolle Cellist Pablo Casals: Er ist ein Beispiel für eine Künstlerpersönlichkeit, die die Kunst nicht nur um ihrer selbst willen zur Aufführung brachte, sondern die Bedeutung der Musik stets in den gesellschaftlichen und politischen Kontext setzte. Er hat sich zeitlebens für die Freiheit seiner Heimat Katalanien eingesetzt. Sein Beispiel erinnert daran, dass Freiheit, Toleranz und Menschlichkeit unbedingte Voraussetzung für ein gelingendes globales Miteinander sind. Die Kraft der Musik verbindet Vergangenes mit der Gegenwart und Kontinente. Und sie trägt mit Zuversicht in die Zukunft: What a wonderful world! Gemeinsam singen wir aus dem Liederbuch von !SING – DAY OF SONG 2014: neben „We are the world“, „Adiemus“, „Thank you for the music“ viele weitere und natürlich den „Song of the Birds“ von Pablo Casals. Singen Sie mit!

---| Pressemeldung Deutsche Oper am Rhein Duisburg |---

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Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

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„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

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Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

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Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

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