Düsseldorf, Tonhalle Düsseldorf, Big Bang 5, 11.06.2014

Düsseldorf, Tonhalle Düsseldorf, Big Bang 5, 11.06.2014
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Tonhalle Düsseldorf

Tonhalle Düsseldorf © IOCO
Tonhalle Düsseldorf © IOCO

Big Bang 5

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19.30 UhrMendelssohn-Saal

Symphonieorchester der Robert Schumann Hochschule DüsseldorfOratorienchor der Robert Schumann Hochschule DüsseldorfMädchenchor am Essener DomStephanie Lesch, Mezzosopran Rüdiger Bohn, Dirigent

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-moll, «Auferstehungs-Symphonie»

Als „König der Revolutionäre“ bezeichnete einst Johannes Brahms den umstrittenen Modernisten Gustav Mahler, und das nicht unbedingt im positiven Sinne: Als Reaktion auf die „Todtenfeier“, den ersten Satz seiner 2. Symphonie, soll sich sein Idol Hans von Bülow die Ohren zugehalten haben. Am 16. Juni stellt sich das Symphonieorchester der Robert-Schumann-Hochschule zusammen mit dem hochschuleigenen Oratorienchor und dem Mädchenchor am Essener Dom unter der Leitung von Rüdiger Bohn dem 90-minütigen Epos und lässt uns teilhaben an einem Klangprisma, das zwischen düsterer Trauer, naiver Heiterkeit und feierlicher Religiosität oszilliert, aber stets ohne dabei seinen geheimnisvollen Grundton zu verlieren. Durch das Dunkel hin zum Licht und dann: Die Auferstehung.

---| Pressemeldung Tonhalle Düsseldorf |---

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13.06.2025 Bach, Beethoven, eine Uraufführung und ein charismatischer Dirigent Festspiele MV in Wismar eröffnet   Der Startschuss ist gefallen, die Eröffnung vollzogen: Am Freitag, dem 13. Juni, – Achtung: kein schlechtes Omen! -  ging sie in Wismars grandioser gotischer Backsteinkirche St. Georgen über die Bühne, jener Auftakt des Festspielsommers 2025,

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Dresden, Kulturpalast, Sinfoniekonzert Dresdner Philharmonie - Sanderling und Hadelich - IOCO

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13. Juni 2025 Ein kluges Programm von beklemmender Aktualität!   Benjamin Britten und Dmitri Schostakowitsch verbindet nach einer ersten Begegnung 1960 in London, einem späteren Treffen in Aldeborough eine lebenslange, anregende Beziehung. So ahnt man in den Orchesterzwischenspielen des zweiten und dritten Satzes des Britten-Konzerts den Einfluss von Schostakowitsch, andrerseits orientiert

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