Ulm, Theater Ulm, Premiere - Wie im Himmel - 375 Jahre Stadt Theater Ulm, 19.05.2016

Ulm, Theater Ulm, Premiere - Wie im Himmel - 375 Jahre Stadt Theater Ulm, 19.05.2016
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Theater Ulm

Theater Ulm / Zuschauerraum © Carola Hoelting
Theater Ulm / Zuschauerraum © Carola Hoelting

"Ein Gesang wie im Himmel"

Premiere

Wie im Himmel

- 19. Mai 2016  20 Uhr, weitere Vorstellungen 25.5.2016; 27.5.2016; 5.6.2016; 7.6.2016; 10.6.2016; 16.6.2016; 18.6.2016; 23.6.2016; 25.6.2016; 2.7.2016; 6.7.2016; 7.7.2016; 14.7.2017; 15.7.2017Stück von Kay Pollak (*1938)  Deutsch von Jana Hallberg (*1967)

Bei einer Einführungsmatinee am Sonntag, dem 15. Mai 2016, um 11 Uhr im Foyer des Theaters Ulm können sich Interessierte auf die nächste Premiere, Kay Pollaks

Wie im Himmel

einstimmen lassen. Dramaturgin Nilufar K. Münzing stellt gemeinsam mit dem musikalischen Leiter Girard Rhoden. Regisseurin Cordula Jung und Ausstatterin Britta Lammers den Film, auf dem das Stück basiert, Hintergründe zum Stück und die Ulmer Inszenierung vor. Mitglieder des Schauspiel-Ensembles bieten unterstützt von Sängerinnen und Sängern aus dem

Wie im Himmel

-Chor (nicht nur) einen musikalischen Vorgeschmack.  Eintritt:  1 €, Karten gibt es nicht im Vorverkauf.MUSIKALISCHE LEITUNG Girard Rhoden, INSZENIERUNG Cordula Jung BÜHNE & KOSTÜME Britta Lammers

MIT Jörg-Heinrich Benthien (Daniel Daréus, Dirigent), Wilhelm Schlotterer (Stig Berggren, Pfarrer), Susanne Weckerle (Inger, Stigs Frau), Julia Baukus (Lena), Gunther Nickles (Arne / Direktor), Florian Stern (Holmfried), Fabian Gröver (Conny), Tini Prüfert (Gabriella), Aglaja Stadelmann (Siv / Agentin), Maximilian Wigger-Suttner (Erik / Arzt), Christel Mayr (Florence), Dan Glazer (Tore); Statisterie und Kinderstatisterie des Theaters Ulm; der WIE IM HIMMEL-Chor aus Mitgliedern von Sacrapella, des Hope-Chors, des Oratorienchors und der St. Georgs Chorknabe

Zeichnungen zu 50 Jahren Theaterleben

Ausstellungseröffnung 375 Jahre Stadt Theater Ulm im Foyer

Anlässlich des Jubiläums

375 Jahre Stadt Theater Ulm

in diesem Jahr eröffnet das Theater Ulm zur Premiere von WIE IM HIMMEL am Donnerstag, dem 19. Mai 2016, eine ganz besondere Ausstellung: Burkhart Tümmers hat seit fast 50 Jahren das Theater mit seinen Inszenierungen begleitet und diese in eigenwilligen Zeichnungen festgehalten. Die nahezu 100 Blätter werden während der Vorstellungszeiten in einer Wechselausstellung und digital zu sehen sein. Bei der Finissage in der Kulturnacht Ulm/Neu-Ulm im September findet eine Auktion statt, bei der einzelne Zeichnungen erworben werden können – der Erlös kommt dem Theater zugute.   PMThU

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Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

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„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

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Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

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Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

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