Wien, Wiener Staatsoper, Die Zauberflöte, ab 07.06.2014

Wien, Wiener Staatsoper, Die Zauberflöte, ab 07.06.2014
wien_neu.gif

Wiener Staatsoper

Wiener Staatsoper © Starke
Wiener Staatsoper © Starke

Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozarts Die Zauberflöte in der Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier (Premiere im November 2013) kehrt ab 7. Juni 2014 zurück auf die Staatsopernbühne: Ihre Rollendebüts am Haus geben Valentina Nafornita als Pamina, Nikolay Borchev als Papageno, Adrian Eröd als Sprecher/2. Priester, Bryony Dwyer bzw. Annika Gerhards* als Papagena und Regine Hangler als 1. Dame. Íride Martínez singt erstmals in der Neuproduktion die Königin der Nacht. Wie bereits in der Premierenserie sind Benjamin Bruns als Tamino, Brindley Sherratt als Sarastro und Thomas Ebenstein als Monostatos zu erleben. Marian Talaba singt den 1. Geharnischten. Constantin Trinks debütiert am Dirigentenpult der Wiener Staatsoper.

Reprisen: 9., 13.* und 17.* Juni

Die Vorstellungen am 7. und 13. Juni werden im Rahmen von „Oper live am Platz“ auf den Herbert von Karajan-Platz übertragen.

Kurzbiografie (Hausdebüt)Constantin Trinks wurde 1975 in Karlsruhe geboren und studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Dirigieren bei Wolf-Dieter Hauschild sowie Klavier bei Günter Reinhold. Nach zwei Jahren im Engagement als Korrepetitor und Kapellmeister am Badischen Staatstheater wechselte Trinks 2002 als Zweiter Kapellmeister an das Saarländische Staatstheater, wo er im Jahr 2004 zum Ersten Kapellmeister ernannt wurde und schließlich von 2006 bis 2009 als kommissarischer Generalmusikdirektor amtierte. Von 2009 bis 2012 wirkte Constantin Trinks als Generalmusikdirektor am Staatstheater Darmstadt. Im Jahr 2010 erfolgte sein Debüt an der Semperoper Dresden. Weitere Engagements führten ihn unter anderem an die Opéra National de Paris, die Hamburgische Staatsoper, die Oper Frankfurt und die Deutsche Oper Berlin. Im Wagner-Jubiläumsjahr 2013 dirigierte Constantin Trinks Werke aus der frühen Schaffensperiode des Komponisten, u. a. Das Liebesverbot im Rahmen der Bayreuther Festspiele. Künftige Dirigate umfassen u. a. eine Neuproduktion von The Turn of the Screw in Zürich sowie Der Rosenkavalier, Die Entführung aus dem Serail sowie Les Contes d’Hoffmann in München.

Pressemeldung Wiener Staatsoper

Read more

Radebeul, Historischer Güterboden, Abschlusskonzert  Musik Festival Radebeul 2025, IOCO

Radebeul, Historischer Güterboden, Abschlusskonzert Musik Festival Radebeul 2025, IOCO

7. September 2025 Junge Musiker spielen Samuel Coleridge-Taylor, William Schinstine und Peter Tschaikowsky Der Veranstaltungsraum des sanierten „Kulturdenkmals Lößnitzgrundbahn“ „Historischer Güterboden“ ist eine 800-Quadratmeter-Halle mit einer Höhe von 4,7 Metern und war im Jahre 1899 für die Güterabfertigung erbaut worden. Die „Schuhschachtel“ bietet etwa 500 Personen Platz, denn an

By Thomas Thielemann
Berlin, Staatsoper Unter den Linden, I. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin, IOCO

Berlin, Staatsoper Unter den Linden, I. Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin, IOCO

7. September 2025 Zwei junge Frauen rocken das Saisoneröffnungskonzert der Berliner Staatskapelle!   Schon das Auftreten von Patricia Kopatchinskaja und Elim Chan ist fulminant: Kopatchinskaja in leuchtend rotem Seidenmantel, Chan elegant in Schwarz. Patricia Kopatchinskaja, 1977 in Moldawien (damals eine Sowjetrepublik) geboren, heute auch mit österreichischer und Schweizer Staatsbürgerschaft, ist wohl

By Bernd Runge