Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premiere Carmen, 01.06.2017

Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Premiere Carmen, 01.06.2017

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

CARMEN von Georges Bizet (1838 – 1875)

Libretto: Henri Meilhac und Ludovic Halévy, nach der Novelle von Prosper Mérimée In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Premiere 1. Juni 2017 um 19.30 Uhr, weitere Vorstellungstermine am 14. und 16. Juni 2017, jeweils um 19.30 Uhr

Mit dem Austausch-Gastspiel Carmen wird die Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Darmstadt fortgesetzt. Das Staatsorchester Darmstadt spielt unter der Leitung von Will Humburg, GMD des Staatsorchesters Darmstadt. Die Inszenierung stammt von Sandra Leupold.

Die Titelpartie der Carmen übernimmt Stella Grigorian. Tamara Gura singt am 14. Juni die Partie der Carmen. Thomas Blondelle ist Don José. Als Gast von der Deutschen Oper Berlin wird er in Wiesbaden u.a. auch als Lenski (»Eugen Onegin«) und Loge (»Das Rheingold«) gefeiert. Krzysztof Szumanski ist als Escamillo zu erleben. Nicolas Legoux übernimmt die Partie des Zuniga. Katharina Persicke singt Micaëla, Jana Baumeister ist Frasquita und Amira Elmadfa übernimmt die Partie der Mercédès.

Musikalische Leitung Will Humburg Inszenierung Sandra Leupold Bühne Stefan Heinrichs Kostüme Mechthild Feuerstein Einstudierung Chor Thomas Eitler-de Lint Einstudierung Kinderchor Elena Beer Dramaturgie Mark Schulze Steinen

Mit: Carmen Stella Grigorian/Tamara Gura Don José Thomas Blondelle Micaëla Katharina Persicke Escamillo Krzysztof Szumanski Zuniga Nicolas Legoux Frasquita Jana Baumeister Mercédès Amira Elmadfa Dancaïro David Pichlmaier Moralès Oleksandr Prytolyuk Remendado Minseok Kim Andrès Juri Lavrentiev,  Chor & Jugendchor des Staatstheaters Darmstadt, Staatsorchester Darmstadt, Statisterie Staatstheater Darmstadt

---| Pressemeldung Hessisches Staatstheater Wiesbaden |---

Read more

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

By Thomas Honickel
Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

By Ekkehard Ochs