Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck, 17.12.2016

Wiesbaden, Hessisches Staatstheater, Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck, 17.12.2016

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

Hessisches Staatstheater Wiesbaden © Martin Kaufhold

Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck

Wiederaufnahme: 17. Dezember, weitere Vorstellungen 20.12.2016, 22.12.2016, 25.12.2016, 30.12.2016

Die Märchenoper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck ist auch in diesem Jahr, ab dem 17. Dezember, im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden zu sehen. Der Vorverkauf hat bereits begonnen!

Hänsel und Gretel erfreut besonders in der Weihnachtszeit seit Generationen Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Engelbert Humperdincks zeitlos schöne Musik lässt Kinder- und Volkslieder erklingen wie »Brüderchen, komm tanz mit mir«, »Ein Männlein steht im Walde« und »Suse, liebe Suse«.

Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Hänsel und Gretel - Franziska Gottwald, Stella An, Jugendchor des Hessischen Staatstheater Wiesbaden © Sven Helge Czichy
Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Hänsel und Gretel - Franziska Gottwald, Stella An, Jugendchor des Hessischen Staatstheater Wiesbaden © Sven Helge Czichy

In der Regie von Beka Savic und unter der Musikalischen Leitung von Christoph Stiller wird das berühmte Märchen in einer Inszenierung für Jung und Alt erzählt. In der Rolle des Hänsel ist die Mezzosopranistin Silvia Hauer zu erleben. An ihrer Seite singen und spielen als Gretel alternierend die zwei Sopranistinnen Katharina Konradi und Stella An. In den Rollen der Eltern sind Thomas de Vries und Margarete Joswig besetzt. Als Knusperhexe steht Tenor Erik Biegel auf der Bühne. Seinen großen Auftritt in dieser Oper hat der Jugendchor des Hessischen Staatstheaters unter der Leitung von Dagmar Howe.

Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Hänsel und Gretel - Franziska Gottwald, Stella An © Sven Helge Czichy
Hessisches Staatstheater Wiesbaden / Hänsel und Gretel - Franziska Gottwald, Stella An © Sven Helge Czichy

Musikalische Leitung Christoph Stiller, Inszenierung Beka Savic, Bühne Bettina Neuhaus, Kostüme Susanne Füller, Licht Andreas Frank, Leitung Jugendchor Dagmar Howe Dramaturgie Katja Leclerc

Peter Besenbinder Thomas de Vries, Gertrud, seine FrauMargarete Joswig, Hänsel Silvia Hauer, Gretel Katharina Konradi / Stella An Knusperhexe Erik Biegel Sandmännchen & Taumännchen Stella An / Katharina Konradi,  Jugendchor & Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden,  Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Karten sind an der Theaterkasse im Großen Haus telefonisch unter 0611.132 325 oder auf www.staatstheater-wiesbaden.de erhältlich. PMHStthWi

Wiederaufnahme: 17. Dezember, weitere Vorstellungen 20.12.2016, 22.12.2016, 25.12.2016, 30.12.2016

Read more

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

By Thomas Honickel
Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

By Ekkehard Ochs