Linz, Landestheater Linz, Premiere LA DAMNATION DE FAUST, 03.02.2017

Linz, Landestheater Linz, Premiere LA DAMNATION DE FAUST, 03.02.2017

Landestheater Linz

Landestheater Linz / Neues Musiktheater Volksgarten © Sigrid Rauchdobler
Landestheater Linz / Neues Musiktheater Volksgarten © Sigrid Rauchdobler

LA DAMNATION DE FAUST  - Hector Berlioz

Text Hector Berlioz und Almire Gandonnière nach Johann Wolfgang von Goethe In französischer Sprache mit Übertiteln Koproduktion mit der Opéra de Lyon

Premiere Samstag 3. Februar 2018, 19.30 Uhr, weitere Termine 6.2.; 8.2.; 16.2.; 26.2.; und weitere Termine

„Was die Welt im Innersten zusammenhält“ – der Faust-Stoff ist einer der großen Mythen der Neuzeit. Die erste französische Übersetzung von Goethes Faust beeindruckte Hector Berlioz nachdrücklich und ließ den großen französischen Sinfoniker der Romantik La Damnation de Faust (Fausts Verdammnis) schreiben. Das Werk vereint Stilmittel der Oper mit jenen der Sinfonie und des Oratoriums und macht den Chor – besonders in der Inszenierung von David Marton – neben Faust, Mephisto und Margarethe zum gleichberechtigten Protagonisten des Abends.

Landestheater Linz / LA DAMNATION DE FAUST - Michael Wagner als Méphistophélès © Robert Josipovic
Landestheater Linz / LA DAMNATION DE FAUST - Michael Wagner als Méphistophélès © Robert Josipovic

Musikalische Leitung Markus Poschner, Inszenierung David Marton, Bühne Christian Friedländer, Kostüme Pola Kardum, Chorleitung Martin Zeller, Dramaturgie Magdalena Hoisbauer

Faust Charles Workman, Marguerite Jessica Eccleston, Méphistophélès Michael Wagner, Brander Dominik Nekel

Chor und Extrachor des Landestheaters Linz, Kinder- und Jugendchor Landes-theaters Linz, Statisterie Landestheaters Linz, Bruckner Orchester Linz; PMLthLi

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Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

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„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

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Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

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