Graz, Oper Graz, Nur noch drei Mal: DER OPERNBALL von Heuberger, 28.02./06.03./10.03.2016



DER OPERNBALL von Richard Heuberger
Operette in drei Akten Text Victor Léon, Heinrich von Waldberg, neue Textfassung von Peter Lund
Vorstellungen:, So 28. Feb 2016, 15:00, So 6. Mär 2016, 15:00 Do 10. Mär 2016, 19:30 Zum letzten Mal
Während des Karnevals sind Paul Aubier und seine Frau Angèle zu Besuch bei Georges und Marguerite Duménil. Marguerite überredet Angèle, ihre beiden Ehemänner auf die Probe zu stellen. Schauplatz der Treue-Prüfung: der Opernball. In dieser einen Nacht verschwinden die Grenzen der Gesellschaft, und ein Spiel der Identitäten, Geschlechter und erotischer Abenteuer beginnt. Als die Eheleute am nächsten Morgen verkatert nach Hause zurückkehren, sind viele Fragen offen: Wer war mit wem wann und wo? Was hat diese eine Nacht verändert? Wie, wo, mit wem geht es weiter? Diese charmante, heißblütige Operette besticht durch ihre Handlung der Irrungen und Wirrungen und durch Klassiker wie „Komm mit mir ins Chambre séparée“ – unvergesslich in Musik verwandelt durch den Grazer Komponisten Richard Heuberger (1850–1914).
Ein Stück Grazer Musikgeschichte – inszeniert von Bernd Mottl in Zusammenarbeit mit Friedrich Eggert (Bühne) und Alfred Mayerhofer (Kostüm). Bernd Mottl weiß spartenübergreifend mit seinen Inszenierungen zu begeistern und arbeitete unter anderem an den Opern Köln, Leipzig, Karlsruhe, dem Staatschauspiel Dresden und am Maxim Gorki Theater Berlin.
Musikalische Leitung Marius Burkert, Marcus Merkel, Inszenierung Bernd Mottl Choreographie Andrea Heil, Bühnenbild Friedrich Eggert Kostüme Alfred Mayerhofer, Licht Friedrich Eggert Chor Georgi Mladenov, Dramaturgie Marlene Hahn
BESETZUNG: Beaubuisson: Gerhard Ernst, Madame Beaubuisson: Lotte Marquardt Henri: Alexander Kaimbacher, Paul Aubier: Ivan Oreš?anin Angèle: Nadja Mchantaf, Georges Duménil: Martin Fournier Marguérite: Margareta Klobucar Hortense: Sieglinde Feldhofer Philippe: János Mischuretz Pauseneinlage: Sofia Mara/Dariusz Perczak/Taylan Reinhard
Pressemeldung Oper Graz