Bregenz, Bregenzer Festspiele, Video-Serie Künstlereingang Folge 4, 19.07.2012

Bregenz, Bregenzer Festspiele,   Video-Serie Künstlereingang Folge 4, 19.07.2012
bregenz_fest.jpg

Bregenzer Festspiele

1.100 Quadratmeter und 14 mal Muskelkraft: Wie kommt das Tuch auf den Kopf?

Video-Serie Künstlereingang Folge 4

Es ist mehr als 1000 Quadratmeter groß und wird vor jeder Vorstellung von 14 Männern und Frauen über Marats Kopf gezogen: das riesige Tuch, das der überlebensgroße Torso im ersten Akt von André Chénier trägt, und das während der Revolutionsszene von Hand wieder abgezogen wird.

Bühnenmeisterin Judith Haudum und Bühnenmeister Frank Diebels schildern dem Künstlereingang, warum  Menschen und nicht Maschinen im Einsatz sind, wieviele Windstärken das Tuch aushält und dass im Notfall auch die Feuerwehr mithilft, es von Marats Kopf wieder abzuziehen.

Zum Anschauen bitte auf www.bregenzerfestspiele.com die Rubrik „Künstlereingang“ anklicken

Immer freitags: kleine Szenen abseits der großen Bühnen

Für Neugierige und all jene, die schon immer mal durch den Künstlereingang ins Festspielhaus gelangen wollten, öffnen die Bregenzer Festspiele per Video ihre streng gehüteten Pforten. Von Probenstart bis Ende der Festspielzeit lässt jeweils freitags ein Kurzfilm auf die kleinen Szenen abseits der großen Bühnen blicken, die für die Öffentlichkeit normalerweise verborgen bleiben. Mitarbeiter, Künstler und Partner des Festivals erzählen in rund drei Minuten ihre ganz persönlichen Erlebnisse innerhalb und außerhalb des Rampenlichts.

Pressemeldung Bregenzer Festspiele

Read more

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

By Thomas Honickel
Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

By Ekkehard Ochs