Hildesheim, Theater für Niedersachsen, Premiere TOD IN VENEDIG - Benjamin Britten, 20.04.2019

Hildesheim, Theater für Niedersachsen, Premiere TOD IN VENEDIG - Benjamin Britten, 20.04.2019
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Theater für Niedersachsen

Theater für Niedersachsen / Stadttheater Hildesheim © Andreas Hartmann
Theater für Niedersachsen / Stadttheater Hildesheim © Andreas Hartmann

TOD IN VENEDIG - Benjamin Britten

In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte sich Benjamin Britten in der Vertonung von Thomas Manns gleichnamiger Novelle Tod in Venedig intensiv mit Vergänglichkeit, Homosexualität, Kunst- und Lebensgenuss. Am 20. April feiert Brittens letztes Musiktheater-Meisterwerk in einer Inszenierung von Felix Seiler Premiere am Theater für Niedersachsen. Die musikalische Leitung liegt bei Achim Falkenhausen, Bühne und Kostüme sind von Hannes Neumaier.

Gedenkmuschel für Benjamin Bitten am Strand seines Heimatorts Snape Malting  © IOCO
Gedenkmuschel für Benjamin Bitten am Strand seines Heimatorts Snape Malting © IOCO

Neben der packenden Erzählung Aschenbachs, der seine eigenen Erlebnisse für das Publikum monologisiert, lebt Brittens Werk vor allem von den großen Chorszenen, die Venedigs volle Straßen auf der Bühne zum Leben erwecken. Mit der Inszenierung von Felix Seiler baut das TfN nach Peter Grimes und Das Geheimnis von Bly weiter auf seine bisherigen Britten-Erfolge auf. In der Hauptrolle des Gustav von Aschenbach ist Hans Jürgen Schöpflin zu erleben, der in dieser Partie bereits europaweit für Furore sorgte.

Premiere am 20. April, 19 Uhr,

Erste Einblicke in die Produktion gibt es bei der Matinee am 7. April, 11.15 Uhr.

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