Köln, Oper Köln, Premiere Le nozze di Figaro, 21.05.2017

Köln, Oper Köln, Premiere Le nozze di Figaro, 21.05.2017
oper koeln.jpg

Oper Köln

Koeln / StaatenHaus Oper Koeln © Petra Moehle
Köln / StaatenHaus Oper Köln © Petra Moehle

Premiere von »Le nozze di Figaro« am 21. Mai 2017

um 18 Uhr im StaatenHaus Saal 2 (Rheinparkweg 1, 50679 Köln)

Am 21. Mai steht die Premiere von Mozarts Meisterwerk »Le nozze di Figaro« auf dem Spielplan, für dessen szenische Umsetzung erneut die französischen Regisseurin Emmanuelle Bastet verantwortlich zeichnet. Mozart und sein Librettist Lorenzo da Ponta schufen mit »Le nozze di Figaro« etwas gänzlich Neues: ein hochmodernes, realistisches Intrigenlustspiel, mit lebendigen, sehr individuellen Figuren. Die Regisseurin Emmanuelle Bastet und ihr Ausstatter Tim Northam beleuchten deren Beziehungen zueinander in einer zeitgemäßen Inszenierung.

Am Dirigierpult der Neuinszenierung steht Generalmusikdirektor François- Xavier Roth, der mit »Le nozze di Figaro« nach »Don Giovanni« seinen in der Spielzeit 2015.16 begonnenen Mozart/da Ponta-Zyklus fortführt. Die Besetzung ist hochkarätig: Der Kölner Opernpreisträger 2015 Bo Skovhus, ein Bariton von internationalem Rang, kehrt als Graf Almaviva an die Oper Köln zurück; die Sopranistin Andreea Soare übernimmt die Partie der Contessa, Emily Hindrichs gibt die Susanna und in der Rolle des Figaro ist Robert Gleadow zu erleben.

BesetzungMusikalische Leitung François-Xavier Roth Inszenierung Emmanuelle Bastet Bühne & Kostüme Tim Northam Chorleitung Andrew Ollivant Licht Nicole Hungsberg Dramaturgie Tanja Fasching, Georg Kehren

MitBo Skovhus › Conte Almaviva Andreea Soare › Contessa Almaviva Emily Hindrichs › Susanna Robert Gleadow › Figaro Regina Richter › Cherubino Kismara Pessatti › Marcellina John Heuzenroeder › Basilio Alexander Fedin › Don Curzio Paolo Battaglia › Bartolo Reinhard Dorn › Antonio María Isabel Segarra › Barbarina Sara Jo Benoot, Maria Kublashvili › Zwei Mädchen Chor der Oper Köln Gürzenich-Orchester Köln

Weitere VorstellungenDo., 25. Mai › 18.00 Uhr So., 28. Mai › 18.00 Uhr Mi., 31. Mai › 19.00 Uhr So., 04. Juni › 16.00 Uhr Do., 08. Juni › 19.00 Uhr Sa., 10. Juni › 19.00 Uhr Di., 12. Juni › 19.00 Uhr (zum letzten Mal)

---| Pressemeldung Oper Köln |---

Read more

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

Essay zu „DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN “ von Leoš Janáček sowie Reflexionen zum Pantheismus in der Musik, IOCO

„Abenteuer der Füchsin Bystroušky“ Angelegentlich der Wiederaufnahme in der kommenden Saison am im Oldenburgischen Staatstheater Essay von Thomas Honickel   Prolog „Die Natur und der Mensch in und mit ihr“, so könnte man die erste Opernsaison unter Generalintendant Georg Heckel auch im Nachklang überschreiben. Begonnen hatte es mit einem (allerdings ambivalenten)

By Thomas Honickel
Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Stolpe an der Peene, Gutshaus Haferscheune, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern - Kent Nagano, Rafał Blechacz, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Konzertant-Sinfonisches in beeindruckender Qualität   Großér Bahnhof in einem kleinen Dorf. Nur wenige Häuser, Reste eines ehemaligen Klosters, ein rustikaler, historischer „Fährkrug“  und ein Landgut (Hotel) – das ist Stolpe an der Peene, gelegen an der Bundesstraße 110 zwischen Jarmen und Anklam in Mecklenburg Vorpommern. Aber dann ist da noch die riesige

By Ekkehard Ochs