Köln, Orangerie-Theater, INVASION – Ein Tanz für Jacques Offenbach, IOCO Kritik, 03.09.2019
September 3, 2019 by
Filed under Ballett - Tanz, Hervorheben, Kritiken, Operette, Orangerie Theater
INVASION – Ein Stück Tanz für Jacques Offenbach
Uraufführung am 28.8.2019 im Orangerie-Theater
von Ingo Hamacher
Mit Ovationen und lang anhaltendem Applaus belohnte das Publikum eine vollumfänglich gelungene Premiere der Kölner Offenbach-Gesellschaft: INVASION – Ein Stück Tanz für Jacques Offenbach. Mit tiefer Rührung dankte der Choreograf Emanuele Soavi dem begeisterten Publikum, das Lob bedeute ihm sehr viel, zumal diese Premiere auch noch auf seinen Geburtstag falle; worauf das Publikum zu seinen Ehren spontan ein herzliches „Happy Birthday“ anstimmte.
YES WE CANCAN ist das Motto des Jubiläumsjahrs 2019, mit dem seine Heimatstadt Köln den 200. Geburtstag von Jacques Offenbach, dem „Erfinder der Operette“, mit zahlreichen Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Theater, Tanz und Literatur organisiert von der Kölner Offenbach Gesellschaft, feiert.
Höhepunkt der Feiern in Köln und der Region war das Offenbach-Festival PIFF PAFF PUFF im Geburtstagsmonat Juni mit zahlreichen Veranstaltungen, aber auch im zweiten Halbjahr wird noch bis zum Jahresende an vielen Terminen und Veranstaltungsorten die Gelegenheit geboten, sich mit dem Werk des deutsch-französischen Komponisten zu beschäftigen. Eine Veranstaltungsübersicht findet sich unter: www.yeswecancan.koeln
Jacques Offenbach wurde als Jakob Offenbach am 21. Juni 1819 in Köln geboren. Sein Vater, von Beruf Synagogensänger, hieß bei seiner Geburt noch Isaac Juda Eberst und nahm den Namen seiner Geburtsstadt Offenbach an. 1833 übersiedelte Isaac Offenbach mit seinen beiden Söhnen in das Paris des Bürgerkönigs Louis Philippe. Jakob / Jacques nahm, da er das Instrument virtuos beherrschte, nach wenigen Monaten auf dem Konservatorium die Stellung eines Cellisten in der Opéra Comique an. Er komponierte erste Konzerte und kleinere dramatische Werke. 1844 heiratete er Hermine d‘ Alcain und trat zum katholischen Glauben über. Nach zwei Jahren in Köln kehrte Offenbach 1850 nach Paris zurück und wurde Kapellmeister an der Comédie Francaise.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts vollzogen sich in Frankreich große politische Umwälzungen: Drei Jahre nach der Revolution von 1848 unternahm der Neffe von Napoleon I., Louis Napoleon, einen Staatsstreich und machte sich 1852 als Napoleon III. zum Kaiser der Franzosen.
Das sogenannte „Zweite Kaiserreich“ brach an mit seinen Großbanken und den Weltausstellungen (1855 und 1867), den stolzen Kriegen und Expansionen der Nation, dem Rausch, der bis 1870 währte – als der Deutsch-Französische Krieg der Pracht ein Ende setzte und politisch sowohl die Französische Republik (1870) wie das Deutsche Reich (1871) hervorbrachte.
Die knapp zwanzig Jahre des Zweiten Kaiserreichs, in denen Wirtschaft und Künste gewaltig aufblühten, brachten die Ablösung der „Grand Opera“ durch die „Tragedie lyrique“ – und die Geburt der „Operette“. Es bedurfte eines Genies, die Gattung der Operette zu entwickeln, und dieses Genie war Jacques Offenbach. Er hatte die Frechheit und den Witz, eine Epoche satirisch aufs Korn zu nehmen – wie es die englische „Ballad Opera“ einst tat. Die Welt des Zweiten Kaiserreichs gab mit Zynismus alles dem Gelächter preis – auch und gerne sich selbst.
Unter dem Mantel der Persiflage klassischer Werke brachte die französische Operette gnadenlose Zeitkritik, in Witz gekleidete aktuelle Anspielungen hervor. Perfekter Ausdruck dieser neuen musikalischen Form war der zündende, mitreißende, spritzige Cancan.
Nach einer großen Zahl von einaktigen Werken, mit denen sich Offenbach das Oeuvre erschlossen hatte, komponierte er 1858 sein erstes abendfüllendes Werk: Orpheus in der Unterwelt, wofür der 1861 das Band der Ehrenlegion erhielt. Große Erfolge schlossen sich an: Die schöne Helena, 1864; Blaubart, 1866; Pariser Leben, 1866; Die Großherzogin von Gerolstein, 1867, La Perichole, 1868 und Die Prinzessin von Trapezunt, 1869.
Als 1870 der Deutsch-Französische Krieg ausbrach, wurde Offenbach – gebürtiger Deutscher, seit 1860 naturalisierter Franzose jüdischer Herkunft – von allen Seiten angefeindet. Letztlich glücklos versuchte er sich noch mit verschiedenen Projekten. Offenbach, der 1877 begonnen hatte, an der Oper Hoffmanns Erzählungen zu arbeiten, starb am 5. Oktober 1880 in Paris. Die Uraufführung seines Hoffmann hat er nicht mehr erlebt.
Mit sehr verschiedenen Bezeichnungen wurden die 102 dramatischen Werke Offenbachs anfänglich bezeichnet, bevor sich der allgemeine Begriff der Operette durchsetzte. Eine zündende Rhytmik, eine klare Melodik, eine köstliche Frechheit und eine delikate, pariserische Frivolität kennzeichen seine Werke. Von großen Kollegen wurde er gelobt: so nannte Rossini ihn den “Mozart des Champs-Elysees“, und auch Richard Wagner gesteht ihm eine so leichte Hand wie dem „göttlichen Mozart“ zu.
Aus dem Jahr 1875 stammt die Operette Die Reise auf den Mond, seinerzeit noch als „Opera-feerie“ bezeichnet, mit 4 Akten in 23 Bildern. Jules Vernes Roman Von der Erde zum Mond, 1865, hatte zahlreiche Bühnenbearbeitungen angeregt. Das Sujet der „Reise zum Mond“ lag, wenige Jahre vor den ersten erfolgreichen Flugversuchen, genau im Trend der Zeit. Es war jedoch nicht der einzige Stoff, mit dem sich Offenbach in jenen Wochen beschäftigte. Innerhalb eines halben Monats brachte er drei große Werke zur Uraufführung. Verbürgt ist die Rastlosigkeit des alten Offenbach, wie er in seiner Kutsche von Ort zu Ort eilend an drei Partituren gleichzeitig arbeitete.
Die Kölner Offenbach-Gesellschaft vergab anlässlich des Offenbach-Jahrs 2019 an den Kölner Choreografen Emanuele Soavi den Auftrag zu einem Tanzprojekt inspiriert von Offenbachs Operette Le Voyage dans la lune (1875).
Die Reise zum Mond ist eine abenteuerliche Geschichte über Freundschaften und Vorurteile, über eigene und fremde Welten und wie man daran wächst, diese zu erforschen: Um seinem Neffen Caprice einen großen Traum zu erfüllen, konstruiert Onkel Mikroskop eine Mondrakete und startet ins All. Wider Erwarten trifft die Reisegruppe Lebewesen auf dem Mond und Caprice verliebt sich in die Mondprinzessin Fantasia.
Der Titel „INVASION“ deutet auf das deutlich gewandelte Geschichtsverständnis, das die „Entdeckung Amerikas“ durch Christoph Kolumbus heute aus dem Blickwinkel der autochthonen Bevölkerung als „Europäische Invasion“ begreift und deutet die Reise zum Mond analog als invasiven Akt.
„INVASION“ greift die Themen der Operette auf und fügt sie mit Motiven aus Ofenbachs Werk in einer dem 21. Jahrhundert entsprechenden tänzerisch-musikalischen Formensprache neu zusammen; als einzige Festjahrsproduktion auf tänzerischer Ebene.
Als Ort der Aufführung wurde das Orangerie-Theater im Volksgarten gewählt, ein seit Jahren etabliertes Freies Theaterhaus in der Kölner Südstadt. Nach langjähriger Nutzung als städtische Gärtnerei, wurde das Theater 1990 von einem Künstlerkollektiv gegründet und erhält seit 2007 Konzeptionsförderung seitens der Stadt Köln für sein innovatives Theaterkonzept.
Das Produktionsteam beschreibt sein Vorhaben wie folgt: Am 28. und 29. August lässt Emanuelle Soavi mit sechs Tänzer*innen seines Ensembles im Kölner Orangerie-Theater in seiner Produktion Offenbach-Klänge und Elektronik, zeitgenössischen Tanz und Mode, Vergangenheit und Gegenwart, Kunst und Unterhaltung aufeinandertreffen und eine explosive Reibung erzeugen. Dazu hat er die beiden Cellistinnen Katharina Apel-Hülshoff (Gürzenich-Orchester) und Anja Schröder (Duisburger Philharmoniker) sowie den Soundkünstler Stefan Bohne eingeladen.
Musikalisch werden sie Offenbachs Cello-Duette beisteuern und dessen vitale und in seiner Zeit auch visionäre Kraft mit elektronischen Sounds ins Heute transferieren. Emanuele Soavi über INVASION: „Tempo, humorvoller Mut und absolute Zeitgenossenschaft, das ist es, was mich an Offenbachs Werk und Leben besonders interessiert.“
Das Set bildet mit einem Vexierspiel aus Plexiglaspanelen den Rahmen dafür. Vervollständigt wird die manchmal intime, manchmal lustvoll-exaltierte Performance durch die Ausstattung von Heike Engelbert mit Kollektionsteilen von Comme des Garcons zu einem Bühnentanz zwischen Utopie und Realität, der das Leben und das Abenteuer feiert, zwischen Absturz und Abflug, von Opium bis Absinth, wenn die weiße Fee uns im CanCan-Tempo zu Mond bringt.
Zeitgenössisches Tanztheater ist häufiger dafür bekannt eine große Zahl von Fragen aufzuwerfen, als sie zu beantworten. Um so erstaunlicher daher, wie nah Soavi in seiner Tanzproduktion den Ideen der Offenbachschen Operette kommt. Dabei sind es weniger die scherzhaft zitierten falschen Schnurr- und Backenbärte, der Regiestuhl des alten Meisters mit den Initialen J.O. und weitere kleine humorvolle Elemente, die immer wieder für Erheiterung sorgen. Es ist tatsächlich eher der kraftvoll ausdrucksstarke, ans artistische grenzenden Beziehungstanz zwischen den Personen und den Geschlechtern, die den Geist und die Emotionen der Vorlage wiedergeben.
Die ersten Hälfte der Operette, die ganz unter wissenschaftlichen und ingenieurstechnischen Aspekten die Möglichkeit einer Mondreise diskutiert, erleben wir in der Vertanzung des Themas in Form einer männlich dominierten, von Kraft und Bewegungsvielfalt innovativ gestaltete, emotionsgeladene Auseinandersetzung der Männer, teilweise mit hoher sinnlicher Intimität. Leidenschaftlich und erstaunlich präzise gestalten die Tänzerinnen und Tänzer bei ständig wechselnden Tempi der Szenen mit Hilfe der vorerwähnten Plexiglasplatten wechselnde Eindrücke und Bewegungsbilder mit hoher visueller Kraft.
Immer wieder taucht in sehr unterschiedlicher musikalischer Form das Thema des Cancan auf, zu dem ein weißer Trägerrock mit Plastiküberzug das optischen Pendant darstellt, der dann aber natürlich mit frei gestaltenden Bewegungsmustern in heutige, zeitgemäße Formen übersetzt wird.
Nach erfolgreicher Mondlandung erleben wir humorvolle tänzerische Szenen, die uns die Bilder der ersten Mondlandung vor 50 Jahren vor Augen führen und uns erneut teilhaben lassen an dem berühmten kleinen Schritt eines Menschen, der einen großen Schritt für die Menschheit bedeuten sollte.
Die Welt des Mondes, so erfahren wir bei Offenbach, ist der irdischen Welt so diametral entgegengesetzt, dass sie ihr fast schon wieder gleicht. So lebendig das Gefühlsleben auf der Erde war, so emotionsfrei ist das Leben auf dem Mond. Beziehungslose Catwalk-Auftritte, bei denen die Accessoires (große weiße Fächer, kleine weiße Kleidungselemente) nicht über die seelenlose Leere der Gesichter und die fehlende Beziehung zwischen den Tänzern hinwegtäuschen können, führen uns in dieses Leben ein.
Aber auch hier findet sich die positive Auflösung durch das Zueinanderfinden der gemischten Paare, die in leidenschaftlich und fließenden Bewegungen die erwachende Liebe und die neu gefundenen Gefühle zum Ausdruck bringen.
Großes Lob für alle Verantwortlichen! Es war – trotz großer Hitze – ein sehr gelungener Abend.
Von Jacques Offenbach verwendete Kompositionen für zwei Celli: Die Duette Op. 53 No.1 B-Dur (1. Satz Allegro), Op. 53 No.2 a-moll (Allegro-Andante-Allegro), Op. 53 No.3 C-Dur (2. Satz Andante) aus demJahr 1947, Sowie „Les Larmes de Jacqueline“ Op. 76 No.2
—| IOCO Kritik Orangerie Orangerie Theater Köln |—
Rathen, Felsenbühne Rathen, Spielplan Juli – August 2019
Juli 5, 2019 by
Filed under Konzert, Landesbühnen Sachsen, Musical, Oper, Operette, Premieren, Pressemeldung, Schauspiel, Spielpläne
Plan Juli und August 2019 : Landesbühne Sachsen
in Radebeul, auf der Felsenbühne Rathen und Unterwegs
Felsenbühne Rathen Juli und August 2019
Juli 2019
Mi 03.07.2019 11:00
Schneeweißchen und Rosenrot , Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Felsenbühne Rathen
Sa 06.07.2019 19:30
Hair, The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot, Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Felsenbühne Rathen
So 07.07.2019 17:00
Hair, The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot, Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Felsenbühne Rathen
Di 09.07.2019 11:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt, Märchen mit Musik für die ganze Familie von Peter Kube nach den Brüdern Grimm, Musik von Jörg Kandl (ab 6)
Felsenbühne Rathen
Mi 10.07.2019 11:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Do 11.07.2019 11:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Felsenbühne Rathen
16:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Fr 12.07.2019 19:30
Hair, The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot, Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Felsenbühne Rathen
Sa 13.07.2019 15:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
19:30
Hair, The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot, Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Felsenbühne Rathen
So 14.07.2019 17:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Di 16.07.2019 16:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Mi 17.07.2019 11:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Felsenbühne Rathen
15:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen

Landestheater Sachsen / Felsenbühne Rathen – Die Goldene Gans – Felix Lydike, Julia Vincze, Sandra Marie Huimann, Thomas Förster © Hagen König
Do 18.07.2019 11:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt, Märchen mit Musik für die ganze Familie von Peter Kube nach den Brüdern Grimm, Musik von Jörg Kandl (ab 6)
Felsenbühne Rathen
Fr 19.07.2019 19:30
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12)
Felsenbühne Rathen
Sa 20.07.2019 15:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Felsenbühne Rathen
19:30
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12)
Felsenbühne Rathen
So 21.07.2019 17:00
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12)
Felsenbühne Rathen
Di 23.07.2019 11:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt, Märchen mit Musik für die ganze Familie von Peter Kube nach den Brüdern Grimm, Musik von Jörg Kandl (ab 6) Felsenbühne Rathen
Mi 24.07.2019 15:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Do 25.07.2019 11:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Fr 26.07.2019 19:30
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12)
Felsenbühne Rathen
Sa 27.07.2019 15:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Felsenbühne Rathen
19:30
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12) Felsenbühne Rathen
So 28.07.2019 17:00
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von Odette Bereska (ab 12)
Felsenbühne Rathen
Di 30.07.2019 16:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
Mi 31.07.2019 16:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5)
Felsenbühne Rathen
August 2019
Do 01.08.2019 11:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5)
Felsenbühne Rathen
16:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
Fr 02.08.2019 19:30
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
Sa 03.08.2019 15:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
19:30
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
So 04.08.2019 17:00
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
Di 06.08.2019 16:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
Mi 07.08.2019 11:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
Do 08.08.2019 11:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5) Felsenbühne Rathen
Fr 09.08.2019 19:30
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
Sa 10.08.2019 15:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5)
Felsenbühne Rathen
19:30
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
So 11.08.2019 17:00
Zum letzten Mal in Rathen! Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Felsenbühne Rathen
Di 13.08.2019 11:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
Mi 14.08.2019 16:00
Zum letzten Mal in Rathen! Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5) Felsenbühne Rathen
Do 15.08.2019 11:00
Der Traumzauberbaum – Das Geburtstagsfest , Familienmusical von Reinhard Lakomy und Monika Erhardt – Gastspiel
Felsenbühne Rathen
Fr 16.08.2019 19:30
Zorro – Das Musical, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Felsenbühne Rathen
Sa 17.08.2019 15:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
19:30
Zorro – Das Musical, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Felsenbühne Rathen
So 18.08.2019 17:00
Zorro – Das Musical, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Felsenbühne Rathen
Do 22.08.2019 15:00
Zum letzten Mal in Rathen! Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5) Felsenbühne Rathen
19:30
Zorro – Das Musical, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Felsenbühne Rathen
Fr 23.08.2019 19:30
Gastspiel : Faust – Die Rockoper
Felsenbühne Rathen
Sa 24.08.2019 19:30
Zum letzten Mal in Rathen!
Zorro – Das Musical,, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Felsenbühne Rathen
So 25.08.2019 17:00
Carmina Burana, Cantiones profanae von Carl Orff Felsenbühne Rathen
Do 29.08.2019 15:00
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Fr 30.08.2019 19:30
Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
Sa 31.08.2019
15:00
Zum letzten Mal in Rathen ! Winnetou I, von Olaf Hörbe nach Karl May
Felsenbühne Rathen
12:00 – 14:00
Theaterfest in Rathen
Unterwegs: Alle Abstecherorte im Juli und August 2019
Mo 01.07.2019 10:00
Big Deal
Oberschule „Geschwister Scholl“, 02957 Krauschwitz /
Mi 03.07.2019 20:00
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von
Odette Bereska (ab 12) Schloss Freudenstein Freiberg
Do 04.07.2019 20:00
Das Geheimnis der Hebamme, von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von
Odette Bereska (ab 12) Schloss Freudenstein Freiberg
August 2019
Fr 23.08.2019 19:30
Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach
König Albert Theater Bad Elster
Mi 28.08.2019 19:30
Ballett im Weinberg
Gräfin Cosel, Tanztheater von Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos mit Musik von Antonio Vivaldi und Johann Adolph Hasse bis hin zu Kompositionen der Gegenwart
Sächsisches Staatsweingut GmbH
Schloss Wackerbarth
Do 29.08.2019 19:30
Ballett im Weinberg
Gräfin Cosel
Sächsisches Staatsweingut GmbH
Schloss Wackerbarth
Fr 30.08.2019 20:00
Fidelio, Oper von Ludwig van Beethoven
Luisenburgfestspiele
Anmerk. Mth Konnerth, Krone, Erkrath
Sa 31.08.2019
12:00 – 14:00
Theaterfest im Kurort Rathen
Kurort Rathen
Kinderfest „Spielstraße“
18:30
Theaterfest im Kurort Rathen
Kurort Rathen
„Kalenderblätter“, Straßenfest
20:00
Fidelio
Luisenburgfestspiele
Anmerk. Mth Blechschmidt
Premiere im Juni 2019
HAIR, Rock-Musical , Buch und Liedtexte von Gerome Ragni und James Rado / Musik von Galt MacDermot
Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
PREMIERE AM 8. JUNI 2019, 19.30 Uhr auf der Felsenbühne Rathen
Junge Leute um die Hippie-Truppe von George Berger suchen ein neues Lebensgefühl: eine Gesellschaft jenseits von Krieg, Rassentrennung und Autorität. Sie hoffen auf ein Zeitalter im Zeichen des Wassermanns, das geprägt ist durch Liebe, Gewaltlosigkeit und Frieden.
Der bürgerliche Claude kommt neu dazu und fühlt sich sofort von dem charismatischen Berger und seinen Freunden angezogen. Doch er hat gerade seinen Einberufungsbefehl nach Vietnam erhalten. Soll er pflichtbewusst in einen unsinnigen Krieg ziehen? Oder soll er seinen Dienst verweigern, und somit eine Gefängnisstrafe und gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen? Vor dem Hintergrund des Vietnamkrieges, des Protestes gegen autoritäre Gesellschaftsstrukturen und des Aufkommens der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung schrieben die Schauspieler Gerome Ragni und James Rado HAIR als lyrischen Theater-Text. Galt MacDermot, ein ehemaliger Organist und Kirchenmusiker, komponierte die eingängige, bisweilen an gregorianische Gesänge erinnernde Musik. Die Songs von «Aquarius» und «Hair» bis «Hare Krishna» und «Let the Sunshinein» gehen bis heute unter die Haut und vermitteln eine Vision, die jetzt ebenso aktuell ist wie zur Zeit der Entstehung: die einer besseren Welt.
Musikalische Leitung: Michael Fuchs / Uwe Zimmermann; Regie: Wolfgang Dehler; Choreografie: Till Nau
Bühne und Kostüme: Stefan Wiel
Plan Juni 2019 in Radebeul auf der Großen Bühne, auf der Studiobühne und in der Goldnen Weintraube
Do 06.06.2019 16:00
WERKSCHAU JUNGES.STUDIO
SOLL ICH BIN ICH – Eine Suche nach Widerstand; Theaterprojekt der Theater-Werkstatt III
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 07.06.2019 14:00
WERKSCHAU JUNGES.STUDIO
SOLL ICH WILL ICH – Eine Stückentwicklung
zum Thema Freiheit der Theater-Werkstatt I
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 08.06.2019 19:30
Wer seid ihr , Schauspiel von Oliver Bukowski
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
So 09.06.2019 19:00
Katja Kabanowa ,Oper von Leoš Janá?ek nach dem Schauspiel «Das Gewitter»
von Alexander N. Ostrowski
Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Do 13.06.2019 09:15
Tanz entdeckt, Die Tanzcompagnie stellt sich vor (5. – 6. Kl.)
Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Schulkonzerte DD e.V.
11:00
Tanz entdeckt
Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Schulkonzerte DD e.V.
Fr 14.06.2019 19:30
Wer seid ihr
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 15.06.2019 20:00
Anna Mateur: Protokoll einer Disko
Konzert im Rahmen des X-JAZZ Edition Radebeul-Festival 2019
Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
So 16.06.2019 15:00
Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach
Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Mo 24.06.2019 17:00
Kochen Kunterbunt
Di 25.06.2019
Ab 10:00
Alles spielt! Amateurtheaterfestival
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Mi 26.06.2019
Ab 10:00
Alles spielt!
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Do 27.06.2019
Ab 10:00
Alles spielt!
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 28.06.2019
ab 10:00
Alles spielt!
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
19:00
Alles spielt!
Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Felsenbühne Rathen Juni 2019
Sa 01.06.2019 16:00
Schneeweißchen und Rosenrot, Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
So 02.06.2019 16:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum, Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5)
Mo 03.06.2019 11:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum
Sa 08.06.2019 19:30
Hair, The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von
Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot
Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
So 09.06.2019 16:00
Schneeweißchen und Rosenrot,
Mo 10.06.2019 17:00
Hair
Do 13.06.2019 11:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt
Fr 14.06.2019 19:30
Hair
Sa 15.06.2019 15:00
Die Sonne über dem Traumzauberbaum
19:30
Hair
So 16.06.2019 16:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt
Fr 21.06.2019 19:30
Der Freischütz, Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Sa 22.06.2019 19:30
Der Freischütz
So 23.06.2019 17:00
Gastspiel Zwinger-Trio
Fr 28.06.2019 19:30
Zorro – Das Musical, Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte:
Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch), Mit Live-Band
Sa 29.06.2019 19:30
Zorro – Das Musical
So 30.06.2019 17:00
Zorro – Das Musical
Unterwegs: Alle Abstecherorte im Juni 2019
Sa 01.06.2019 Ab 15:00
Karl-May-Festtage Radebeul- Auszüge aus „Winnetou I“
Little Tombston, Lößnitzgrund Radebeul
So 02.06.2019 10:45
Karl-May-Festtage Radebeul
Sternreiterparade am Weißen Ross
Ab 13:00
Karl-May-Fest – Auszüge aus „Winnetou I“
Little Tombston, Lößnitzgrund Radebeul
15:00
Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt
NaturTheater Bad Elster
Mo 03.06.2019 09:00+10.00
Lausch mal, was da hüpft
KITA Buddelflink
So 09.06.2019 14:00
König sein
Freizeitoase Mortka
19:00
Pariser Leben
König Albert Theater Bad Elster
Di 11.06.2019 10:00
Die Geschichte von Lena
Oberschule “Am Knöchel“
Fr 14.06.2019 10:00
Ladsch und Bommel gehen ins Theater
Grundschule Oberlößnitz
19:00
Im Weißen Rössl
Moritzburg – Adams Gasthof
Di 18.06.2019 10:30
Deine Helden, meine Träume
Marie-Curie Oberschule
Mi19.06.2019 10:30
Deine Helden, meine Träume
Marie-Curie Oberschule
Do 20.06.2019 20:00
Das Geheimnis der Hebamme
Albrechtsburg Meissen
Fr 21.06.20190 9:00
Ein Krokodil taucht ab
Kulturbahnhof Radeburg
11:15
Ein Krokodil taucht ab
Kulturbahnhof Radeburg
20:00
Das Geheimnis der Hebamme
Neue Burgfestspiele Meissen Albrechtsburg Meissen
Sa 22.06.2019
18:15
Sommernachtsball auf Schloss Wackerbarth
Sächsisches Staatsweingut GmbH
Schloss Wackerbarth20:00
Das Geheimnis der Hebamme
Neue Burgfestspiele Meissen Albrechtsburg Meissen
Di 25.06.2019
10:00
Lausch mal, was da hüpft
Kindertagesstätte Sonnenkäfer in Coswig
Mi 26.06.2019
09:00
Lausch mal, was da hüpft
KITA Himmelsblau in Dresden
09:30
Deine Helden, meine Träume
Lößnitzgymnaasium Radebeul
10:00
Big Deal
Oberschule Reichenbach/Oberlausitz /
10:00
Lausch mal, was da hüpft
KITA Himmelsblau in Dresden
Do 27.06.2019
Deine Helden, meine Träume
Leonhard-Frank-Oberschule, Coswig
10:00+12:30
Erste Stunde
Andert-Oberschule Ebersbach
20:30
Jedermann – Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes, von Hugo von Hofmannsthal
Neue Burgfestspiele Meissen Albrechtsburg Meissen
Sa 29.06.2019 20:30
Jedermann – Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
Neue Burgfestspiele Meissen Albrechtsburg Meissen
18:00
Im Weißen Rössl
König Albert Theater Bad Elster
30.5. – 2.6. | KARL MAY FEST
Zum 28. Mal finden am Wochenende nach Himmelfahrt die Karl-May-Festtage in Radebeul statt. Im Lößnitzgrund werden Karl Mays Werke lebendig. Das Indianerlager «Hoher Stein», die Westernstadt «Little Tombstone »und die Darbietungen der traditionellen Tänze und Gesänge der indianischen Gäste aus den USA laden zu Erkundungen ein. Von der großen Sternreiterparade angefangen, sind natürlich auch wieder die Landesbühnen Sachsen mit Winnetou, Old Shatterhand sowie aufregenden Stunts und Verfolgungsjagden dabei. Besuchen Sie uns im Lößnitzgrund!
15.6. | ANNA MATEUR: PROTOKOLL EINER DISKO
Konzert im Rahmen des XJazz Edition Radebeul-Festival 2019
In ihrem neuen Programm macht Anna Mateur nichts anderes als sonst, nur anders. Also Lieder. Und Cover. Und Chaos. Sprich Kunst. Hier nun eine Kurzübersicht über das zu Erwartende: Umgeben von virtuosen Musen fegt die Antidiva erneut über die Bühne. Sie tanzt. Sie schreit. Sie spontant. Sie macht Musik. Viel Musik. Und Pausen. Denn Pausen sind auch Musik. Geben sie sich ihren Gefühlen hin. Selbst wenn sie diese nicht verstehen. Schmelzen Sie. Wie Plastik. Wenn alle mit machen, ist das sogar sozial. Wenn keiner mitmacht, stirbt ein Cis. Alles ist Kunst.
Alles ist Musik. Sogar Sie. Und Anna. Und so.
22.6. | SOMMERNACHTSBALL AUF SCHLOSS WACKERBARTH
Feuriges Sizilien
Wie jedes Jahr sorgen die Künstler der Landesbühnen Sachsen gemeinsam mit der Elbland Philharmonie Sachsen für den künstlerischen Rahmen des Sommernachtsballs.
25.6. – 28.6. | 19. ALLES SPIELT
Auch in diesem Jahr fi ndet unser Amateurtheaterfestival ALLES SPIELT! statt. Hier treff en sich Theatergruppen jeden Alters und zeigen, was sie können. Dabei steht nicht nur das Schauen von verschiedenen Theaterformen und -techniken im Vordergrund, sondern auch der Austausch der Amateurtheatergruppen untereinander. Das junge.studio bietet unter professionellen Bedingungen eine Plattform zum Sehen, Gesehenwerden und Weiterdenken. Theaterstücke, Performances, Tanz, Filme und musikalische Beiträge – alles ist willkommen. Denn: ALLES SPIELT! im 20.
Jahr! Der Freundeskreis der Landesbühnen Sachsen und der Felsenbühne Rathen e. V. unterstützt ALLES SPIELT! 2019 erneut.
Spielplan
Do 6.6. 16:00 WERKSCHAU JUNGES.STUDIO
SOLL ICH BIN ICH – Eine Suche nach Widerstand
Theaterprojekt der Theater-Werkstatt III
SB
Fr 7.6. 14:00 WERKSCHAU JUNGES.STUDIO
SOLL ICH WILL ICH – Eine Stückentwicklung
zum Thema Freiheit der Theater-Werkstatt I
SB
Sa 8.6. 19:30 Wer seid ihr Bukowski – UA – KF SB
So 9.6. 19:00 Katja Kabanowa Janá?ek M HB
Do 13.6. 09:15 Tanz entdeckt Matos SP HB
11:00 Tanz entdeckt Matos SP HB
Fr 14.6. 19:30 Wer seid ihr Bukowski – UA – KF SB
Sa 15.6. 20:00 GASTSPIEL Anna Mateur: Protokoll einer Disko Konzert im Rahmen des X-JAZZ Edition Radebeul-Festival 2019 SP HB
So 16.6. 15:00 Pariser Leben Off enbach M HB
Mo 24.6. 17:00 Kochen Kunterbunt AK
Di 25.6. – 28.6. Alles spielt! SB
Felsenbühne Rathen- Spielplan Juni
Fr 31.5. 19:30 GASTSPIEL A Tribute to Simon & Garfunkel – Duo Graceland
Sa 1.6. 16:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
So 2.6. 16:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
Mo 3.6. 11:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
Sa 8.6. 19:30 PREMIERE Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
So 9.6. 16:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Mo 10.6. 17:00 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
Do 13.6. 11:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Fr 14.6. 19:30 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
Sa 15.6. 15:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
19:30 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
So 16.6. 16:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Fr 21.6. 19:30 Der Freischütz Weber
Sa 22.6. 19:30 Der Freischütz Weber
So 23.6. 17:00 GASTSPIEL Zwinger Trio – Hochrechnung in die Zukunft
Fr 28.6. 19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
Sa 29.6. 19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
So 30.6. 17:00 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
JULI
Mi 3.7. 11:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Sa 6.7. 19:30 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
So 7.7. 17:00 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
Di 9.7. 11:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Mi 10.7. 11:00 Winnetou I Hörbe / May
Do 11.7. 11:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
16:00 Winnetou I Hörbe / May
Fr 12.7. 19:30 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
Sa 13.7. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Hair – Rock-Musical Ragni, Rado, MacDermot
So 14.7. 17:00 Winnetou I Hörbe / May
Di 16.7. 16:00 Winnetou I Hörbe / May
Mi 17.7. 11:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
15:00 Winnetou I Hörbe / May
Do 18.7. 11:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Fr 19.7. 19:30 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
Sa 20.7. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
So 21.7. 17:00 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
Di 23.7. 11:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Mi 24.7. 15:00 Winnetou I Hörbe / May
Do 25.7. 11:00 Winnetou I Hörbe / May
Fr 26.7. 19:30 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
Sa 27.7. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
So 28.7. 17:00 Das Geheimnis der Hebamme Ebert / Bereska
Di 30.7. 16:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Mi 31.7. 16:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
AUGUST
Do 1.8. 11:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
16:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Fr 2.8. 19:30 Der Freischütz Weber
Sa 3.8. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Der Freischütz Weber
So 4.8. 17:00 Der Freischütz Weber
Di 6.8. 16:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Mi 7.8. 11:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Do 8.8. 11:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
Fr 9.8. 19:30 Der Freischütz Weber
Sa 10.8. 15:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
19:30 Der Freischütz Weber
So 11.8. 17:00 Der Freischütz Weber
Di 13.8. 11:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
Mi 14.8. 16:00 Die Sonne über dem Traumzauberbaum Lakomy / Erhardt – UA –
Do 15.8. 11:00 GASTSPIEL Der Traumzauberbaum – Das Geburtstagsfest
Familienmusical von Reinhard Lakomy und Monika Ehrhardt
Fr 16.8. 19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
Sa 17.8. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
So 18.8. 17:00 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
Do 22.8. 15:00 Schneeweißchen und Rosenrot Schöbel / Grimm
19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
Fr 23.8. 19:30 GASTSPIEL FAUST – Die Rockoper
Sa 24.8. 19:30 Zorro – Das Musical Gispy Kings / Cameron / Clark / Edmundson / Hauer / Hartmann
So 25.8. 17:00 Carmina Burana
Do 29.8. 15:00 Winnetou I Hörbe / May
Fr 30.8. 19:30 Winnetou I Hörbe / May
Sa 31.8. –
12:00
14:00 SPIELSTRASSE
Kinderfest im Kurort Rathen
15:00 Winnetou I Hörbe / May
18:30 KALENDERBLÄTTER – Straßenfest für Jung und Alt
Erinnerungen aus 65 Jahren Landesbühnen auf der
Felsenbühne Rathen
SEPTEMBER
So 1.9. 15:00 Die goldene Gans oder Was wirklich kleben bleibt Kube / Grimm / Kandl
Felsenbühne Rathen 2019
HAIR
The American Tribal Love Rock-Musical | Buch und Texte von Gerome Ragni und James Rado | Musik von Galt MacDermot. Die Originalproduktion fand in New York unter der Leitung von Michael Butler statt.
Junge Leute um die Hippie-Truppe von George Berger hoffen auf ein Zeitalter im Zeichen des Wassermanns, das geprägt ist durch Liebe, Gewaltlosigkeit und Frieden, jenseits von Krieg und Rassentrennung. Claude ist neu und fühlt sich sofort von dem charismatischen Berger und seinen Freunden angezogen. Doch er hat gerade seinen Einberufungsbefehl nach Vietnam erhalten. Soll er pflichtbewusst in einen unsinnigen Krieg ziehen? Oder soll er seinen Dienstverweigern, und somit eine Gefängnisstrafe und gesellschaftliche Ächtung in Kauf nehmen?
Die Songs von «Aquarius» und «Hair» bis «Hare Krishna» und «Letthe Sunshine in» gehen bis heute unter die Haut und vermitteln die Vision einer besseren Welt.
ML: Michael Fuchs/Uwe Zimmermann; I: Peter Dehler; Ch: Till Nau; A: Stefan Wiel
| 4.5. | 5.5. | 7.5. | 11.5. | 12.5. | 8.6. | 10.6. | 14.6. | 15.6. | 6.7. | 7.7.| 12.7. | 13.7.
KATJA KABANOWA
Oper von Leoš Janá?ek nach dem Schauspiel «Das Gewitter» von Alexander N. Ostrowski
Die ergreifende Oper führt in die russische Provinz. In ihrer Sehnsucht nach Freiheit gibt sich Katja, eine streng bewachte junge Frau, während einer Reise ihres Gatten heimlich dem Mann hin, den sie wirklich liebt. Und bei einem Gewitter, das sich über allen aufgestaut hat, gesteht Katja ihren Ehebruch öffentlich! Doch anders als ihre Freundin, die mit ihrem Geliebten aus der kleinbürgerlichen Misere Richtung Großstadt flieht, zieht es Katja – von allen verlassen – Richtung Wolga.
ML: Ekkehard Klemm; I/L: Sebastian Ritschel; A: Stefan Wiel
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
| 25.5. | 30.5. | 9.6.
IM WEISSEN RÖSSL
Singspiel von Ralph Benatzky, Fassung «Bar jeder Vernunft»
Zahlkellner Leopold himmelt seine Chefi n Josepha Vogelhuber an, die ihrerseits dem Anwalt Dr. Siedler schöne Augen macht, der wiederum die attraktive Fabrikantentochter Ottilie liebt, deren Vater von Sigismund, dem Sohn seines ärgsten Geschäftskonkurrenten, verfolgt wird, dessen Herz für das entzückend lispelnde Fräulein Klärchen schlägt …
ML: Hans-Peter Preu / Thomas Gläser; I: Manuel Schöbel; A: Marlit Mosler;
Kooperation mit der Elbland Philharmonie Sachsen, der Chursächsischen Philharmonie und dem Leipziger Symphonieorchester
| 14.6. | 30.6.
JEDERMANN – DAS SPIEL VOM STERBEN DES REICHEN MANNES
von Hugo von Hofmannsthal
Jedermann ist reich. Alles kann er kaufen. Die Welt liegt ihm zu Füßen und sein Tod in weiter Ferne. Den Bettler und den armen Nachbarn weist er ab, die Warnungen seiner Mutter überhört er. Auf einem Fest mit seiner Buhlschaft steht plötzlich der Tod neben ihm. Jedermann fleht um eine Frist und der Tod gewährt ihm eine Stunde. Eine opulente sinnlich-musikalische Inszenierung mit Mitwirkenden aus der Region Meißen und Tom Quaas in der Titelrolle.
I: Peter Kube; A: Stefan Wiel; M: The Purgatorators; Ch: MuNo-Productions, Michal Sandor | 27.6. | 29.6.
PARISER LEBEN
Operette von Jacques Offenbach
Ein Fest jagt das nächste in dieser musikalisch berauschenden Offenbachiade und man amüsiert sich prächtig: Allen voran – und durchaus nicht immer gemeinsam – ein schwedischer Baron und seine hübsche Gattin. Beiden wird von zwei mittellosen Lebemännern in Privatwohnungen und mit Hilfe der Dienerschaft ein Klischee-Paris vom Feinsten präsentiert. Bis der Schwindel auffliegt!
ML: GMD Florian Merz (Bad Elster) / Karl Bernewitz; I/Ch: Christopher Tölle; A: Stefan Wiel; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
| 30.4. | 18.5. | 10.6. | 16.6.
TANZ ENTDECKT
Die Tanzcompagnie stellt sich vor (5. – 6. Kl.)
Was ist Tanz? Und wovon kann uns Tanz erzählen? Von Beziehungen zwischen Menschen? Von Freundschaften und Kämpfen, von Einsamkeit und Gemeinsamkeit? Und heute, wo ist überall Tanz zu
finden? Auch wenn vielleicht nicht alle Fragen beantwortet werden: Es gibt in jedem Falle viel zu hören, zu schauen und zu staunen.
I: Carlos Matos | 13.6.
WER SEID IHR – UA –
Schauspiel von Oliver Bukowski
Eine Dorfkneipe in Sachsen. Hierher, in ihr Elternhaus, wird Lisa unfreiwillig zurückgebracht, nachdem sie in Berlin auf der Straße zusammengebrochen war. Vor den Spoilern der Kraftfahrzeuge hatte sie keulen- und bänderschwingend linke Brandreden gehalten. Ihre Eltern und Onkel Ralf, der Lisa mit aufgezogen hat, sind stolz auf die aktive Bloggerin, verleiht sie doch auch ihrer Ost-Herkunft eine Stimme. Aber damit hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf und Lisa fragt sich nach ihrer Rückkehr allmählich immer mehr: Wer seid ihr?
I: Tom Quaas; A: Tom Böhm | 3.5. | 5.5. | 29.5 | 8.6. | 14.6
DIE SONNE ÜBER DEM TRAUMZAUBERBAUM – UA –
Familienmusical von Reinhard Lakomy (Musik) und Monika Ehrhardt (Buch) (ab 5)
Der fi nstere Gru-Gru will die Sonne vom Himmel holen. Die Freunde Benjamin, Quingel und die Vogelscheuche erfahren davon, als Kiki, der Sonnenstrahl, zu ihnen kommt. Gemeinsam beschließen Sie, sich Gru-Gru und seinen Verbündeten in den Weg zu stellen und die Sonne zu retten. DIE SONNE ist zu einer Traumblattgeschichte geworden und jetzt als DIE SONNE ÜBER DEM TRAUMZAUBERBAUM zu erleben.
I/Ch: Katrin Wolfram; A: Katharina Lorenz; ML: Uwe Zimmermann
26.5. | 2.6. | 3.6. | 15.6. | 31.7. | 1.8. | 8.8. | 10.8. | 14.8.
SCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROT
Märchen von Manuel Schöbel nach den Brüdern Grimm (ab 5)
Zwerg Grobwurz ist grimmig, sind doch alle Geschöpfe in seinem Wald mindestens zu zweit, nur er ist einsam. In seinem Zorn beschließt er, Prinz Konrad und seinen Bruder Heinrich in einen Bären und einen Jäger zu verwandeln, die sich gegenseitig umbringen sollen. Doch der Bär sucht Schutz in der Hütte von Schneeweißchen und Rosenrot …
I: Steff en Pietsch; A: Ulrike Schlafmann; M: Sebastian Undisz
1.6. | 9.6. | 3.7. | 11.7. | 13.7. | 17.7. | 20.7. | 27.7. | 30.7. | 1.8. | 3.8. | 6.8. |
7.8. | 13.8. | 17.8. | 22.8.
DER FREISCHÜTZ
Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Das Lebensglück des Jägerburschen Max hängt von einem einzigen Probeschuss ab. Nur wenn ihm dieser gelingt, kann er seine geliebte Agathe zur Frau bekommen. Max nimmt Hilfe an – von Kaspar, der mit dem schwarzen Jäger Samiel im Bunde ist. In der Wolfsschlucht gießen sie Freikugeln, die immer treff en …
ML: Hans-Peter Preu, Eckehard Stier; I: Horst-Otto Kupich; Ch: Kathrin Wolfram; A: Stefan Wiel;
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
21.6. | 22.6. | 2.8. | 3.8. | 4.8. | 9.8. | 10.8. | 11.8.
WINNETOU I
Von Olaf Hörbe nach Karl May
Erzählt wird die Geschichte des jungen Häuptlings Winnetou. Der Bau der Eisenbahn auf der indianischen Erde ist ein Vorbote weiterer Eroberungen durch die Weißen. Banditen wie Santer greifen immer wieder an. In dieser Situation treffen Winnetou und Old Shatterhand aufeinander. Doch bis zur Blutsbrüderschaft ist es noch ein weiter Weg. Effektvolle Kämpfe, Stunts und artistische Einlagen verleihen der Aufführung einen besonderen Reiz.
I: Manuel Schöbel; A: Stefan Wiel; M: Hans-Peter Preu; Kampfchoreografie: awego
25.5. | 26.5. | 10.7. | 11.7. | 14.7. | 16.7. | 17.7. | 24.7. | 25.7. 29.8. | 30.8.
| 31.8.
DAS GEHEIMNIS DER HEBAMME – UA –
von Sabine Ebert
Nach dem gleichnamigen Roman für die Bühne adaptiert von
Odette Bereska (ab 12)
Auf der Flucht vor einem grausamen Burgherrn schließt sich die junge Hebamme Marthe einer Gruppe fränkischer Siedler an, die in die Mark Meißen ziehen, um dort ein besseres Leben aufzubauen. Ihr Anführer ist Ritter Christian, den Marthes Heilwissen beeindruckt. Das erregt die Aufmerksamkeit seines ärgsten Feindes. Ein farbenfrohes aktionsreiches Stück und eine große Liebesgeschichte.
I: Manuel Schöbel; A: Stefan Wiel; M: Sebastian Undisz;
Kampfchoreografi e: awego
18.5. | 19.5. | 19.7. | 20.7. | 21.7. | 26.7. | 27.7. | 28.7.
ZORRO – DAS MUSICAL
Buch und Gesangstexte: Stephen Clark, Musik: The Gipsy Kings,
Co-Komponist und musikalische Anpassung: John Cameron, Originalgeschichte: Stephen Clark und Helen Edmundson, Deutsch von Holger Hauer (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Buch) Mit Live-Band
Zwei Brüder werden zu erbitterten Feinden: Ramon schaltet den Vater aus, um dessen Macht brutal an sich zu reißen. Dass sich hinter dem Rächer Zorro sein Bruder Diego verbirgt, kann Ramon nicht ahnen. Ein actionreiches Spektakel, verbunden mit einer romantischen Liebesgeschichte und untermalt von temperamentvollem spanischen
Flamenco-Pop.
ML: Jan Michael Horstmann; I: Manuel Schöbel; A: Stefan Wiel;
Ch: Wencke Kriemer de Matos
28.6. | 29.6. | 30.6. | 16.8. | 17.8. | 18.8. | 22.8. | 24.8.
DIE GOLDENE GANS ODER WAS WIRKLICH KLEBEN BLEIBT
Märchen mit Musik für die ganze Familie von Peter Kube nach den Brüdern Grimm, Musik von Jörg Kandl (ab 6)
Zum Golde drängt doch alles, selbst wenn es nur ein goldiges Federvieh ist. Frei nach den Brüdern Grimm erleben wir die Geschichte vom gutherzigen «Dummling» Klaus, der Dank der magischen Anziehungskraft einer goldenen Gans am Ende doch den Sieg über seine Brüder davonträgt, und die traurige Prinzessin zum Lachen bringt.
I: Peter Kube; A: Ulrike Kunze
13.6. | 16.6. | 9.7. | 18.7. | 23.7. | 1.9.
CARMINA BURANA
Cantiones profanae von Carl Orff
Der stimmgewaltige Chor «O Fortuna», der die Wandelbarkeit des Glücks besingt, rahmt die kompositorischen Themenkreise «Frühling», «Schenke» und «Liebe» ein. Das beliebte Werk für Solisten, gemischten Chor, Kinderchor und Orchester ist traditionsgemäß auch in diesem Jahr als Konzert zu erleben.
ML: Ekkehard Klemm; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.
25.8.
LBS THEATER RADEBEUL HB HAUPTBÜHNE SB STUDIOBÜHNE GH GLASHAUS IM FOYER
GW GOLDNE WEINTRAUBE – DIE THEATERKNEIPE PB PROBEBÜHNE AK ALTE KANTINE
MUSIKTHEATER TANZ SCHAUSPIEL FIGURENTHEATER
SPARTENÜBERGREIFEND
Sie erreichen uns mit der , der STRASSENBAHNLINIE 4
und der BUSLINIE 72.
Die Eintrittskarten der Landesbühnen Sachsen für Veranstaltungen im Theater Radebeul sowie auf der Felsenbühne Rathen gelten vier Stunden vor bis sechs Stunden nach Vorstellungsbeginn in allen Nahverkehrsmitteln – außer Sonderverkehrsmitteln – im VVO-Verbundraum als Fahrausweis.
MIT DEM VVO-KOMBITICKET KOSTENLOS ZUR VORSTELLUNG
Kasse: Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213;
kasse@landesbuehnen-sachsen.de; www.landesbuehnen-sachsen.de ,
Kassenöffnungszeiten: Montag-Freitag 10-18 Uhr, Sonnabend 15-18.00 Uhr; Öffnungszeiten Juni-August : Mo.-Fr.: 10-13/ Di, Do 13-18 Uhr
Kasse: Tel. 0351/8954 214; Fax. 0351/ 8954 213;
kasse@landesbuehnen-sachsen.de; www.landesbuehnen-sachsen.de ,
—| Pressemeldung Landesbühne Sachsen |—
Radebeul, Landesbühne Sachsen, Premieren und Spielplan Februar – März 2019
Februar 13, 2019 by
Filed under Landesbühnen Sachsen
Höhepunkte im März 2019:
2 Premieren und eine Ausstellungseröffnung am 10. März 2019:
Schülertheaterwochen im Kulturhaus Freital und im Kulturhaus Böhlen
Wir sind dabei bei der Langen Nacht der Dresdner Theater am 30.3.2019
„Der aufhaltsame Untergang des Arturo Ui“ gastiert zu den Landesbühnentagen in Tübingen am 29. März 2019
WINTERLOUNGE 2019- B L U E S – F O L K – G O S P E L – S O U L
vom 22. FEBRUAR – 2. März 2019 im Theater Radebeul
22.2. | 19.00 UHR | «Winterreise» Konzert mit Triozean und dem DegeleQuartett
23.2. | 19.00 UHR | «Hot Club D‘Allemagne», Gypsy-Swing-Jazz Quartett mit Pariser Swing der 30er und 40er Jahre
24.2. | 19.00 UHR | «Der Karneval von Venedig – Unterhaltungsmusik um 1900» mit Joachim Schäfer, Trompete
1.3.| 19.00 UHR | «Von Scarlatti bis Piazzolla», Orgel trifft Bandoneón – mit Tango Amoratado
2.3. | 19.00 UHR | «Tschaikowski bei Klezmer, Tango, Jazz, Klassik und mehr», Duo Kratschkowski
2 Premieren
MEIN ZIEMLICH SELTSAMER FREUND WALTER, Stück für junge Menschen von Sibylle Berg (ab 9)
Premiere am Sonntag, 10..3.2019, 16.00 Uhr auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen
Lisa ist fast neun Jahre alt und meistens allein. Seit ihre Eltern arbeitslos geworden sind, bewegen sie sich eigentlich nur noch vom Bett auf das Sofa, hören merkwürdige Musik und trinken Wein. Die meiste Zeit muss Lisa sich um sich selbst kümmern, sich auf ihrem Schulweg gegen Pseudo-Rapper wehren und in der Schule tanzen ihr die anderen Schüler auf der Nase herum oder beachten sie erst gar nicht. Selbst die Lehrerin kann Lisa nicht leiden. Kein Wunder, dass sich Lisa in andere Galaxien träumt und sich einen Freund wünscht, der, ein bisschen wie sie selbst, von einem anderen Stern kommt…
I/A: Alexandra Wilke
„Die Mitte der Welt“, Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Steinhöfel, Dramatisiert von Gisela Kahl
Premiere am Sonntag, 10. März 2019, 19.00 Uhr in den Landesbühnen Sachsen
Glass war siebzehn Jahre alt und im neunten Monat schwanger, als sie das Schiff bestieg, das im Hafen von Boston zum Auslaufen nach Europa bereitlag. Schneidende Kälte empfing sie, als sie acht Tage später, mittags, die alte Welt betrat. Nachts hatte sie ihr Ziel fast erreicht: Visible, das Haus ihrer Schwester, außerhalb der Stadt am Waldrand, auf dieser Seite des Flusses gelegen. Mitten im Wald bekam sie Wehen, und ein Mädchen und ein Junge verließen ihren Körper und fielen auf den verkrusteten Schnee …
Siebzehn Jahre später sucht Phil, der Junge, zwischen Familiengeheimnissen und dem eigenen Erwachsenwerden seinen Platz in der Welt. Denn ein normales Leben, was auch immer das sein mag, hat Phil nie kennengelernt. So ungewöhnlich seine Geburt war, so ungewöhnlich ist auch das verfallene Haus, in dem er lebt und sind die Menschen, die dort ein- und ausgehen: seine chaotische Mutter, die einen merkwürdigen Zauber auf Menschen ausüben kann, Gable, der Seefahrer, seine eigenwillige Zwillingsschwester Dianne, die rothaarige Juristin Tereza und deren Freundin Pascal. Die Leute auf der anderen Seite des Flusses beobachten Phil und seine Familie mit Argwohn, aber auch mit Neid. Und schließlich ist da noch Nicolas, der Unerreichbare, in den Phil sich unsterblich verliebt. Doch dann entscheidet sich Phil, den umgekehrten Weg seiner Mutter zu gehen. Er bricht auf nach Amerika.
Andreas Steinhöfel erzählt von der großen Liebe. Mit dem ihm eigenen magischen Realismus hat er ein heutiges Märchen über die Suche nach Orientierung in einer Welt ohne Wegmarken geschaffen. Ein Stück pralles Leben, heiter und sentimental, voller Hoffnung, Zauber und Zuversicht – für Jugendliche und Erwachsene.
Inszenierung: Manuel Schöbel
Ausstattung: Barbara Blaschke
Plan März 2019 Landesbühnen Sachsen in Radebeul: Große Bühne, Studiobühne, Glashaus, Goldne Weintraube
Fr 01.03.2019 19:00 Winterlounge: «Von Scarlatti bis Piazzolla» Orgel trifft Bandoneón – mit Tango Amoratado
Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Sa 02.03.2019 19:00 Winterlounge: «Tschaikowski bei Klezmer, Tango, Jazz, Klassik und mehr» Duo Kratschkowski
Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Fr 08.03.2019 19:30 Willi`s Rumpelkammer – Hits, Ufa-Schlager, Von Frech bis Frivol Goldne Weintraube – Die Theaterkneipe
So 10.03.2019 16:00 Premiere Mein ziemlich seltsamer Freund Walter, Stück für Junge Menschen von Sibylle Berg (Ab 9) Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
So 10.03.2019 17:30 Vernissage zu «Kunstspuren Radebeul» Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 10.03.2019 19:00 Premiere Die Mitte der Welt, Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Steinhöfel Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Mo 11.03.2019 09:00+11:15 Macbeth, englisches Gastspiel Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Mo 11.03.2019 17:00 Kochen Kunterbunt
Mo 11.03.2019 18:00 Schulprojekt Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Di 12.03.2019 10:00 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Mi 13.03.2019 10:00 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Do 14.03.2019 09:50 Musik im Klassenzimmer Landesbühnen Sachsen – Orchesterprobenraum
Do 14.03.2019 11:00 Der Frosch muss weg Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Do 14.03.2019 11:30 Musik im Klassenzimmer Landesbühnen Sachsen – Orchesterprobenraum
Fr 15.03.2019 19:30 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui, Schauspiel von Bertolt Brecht Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Fr 15.03.2019 20:00 Coppélia – Android Q1, Tanz-Schauspiel zum Thema Transhumanismus von Sandra Maria Huimann, mit Wencke Kriemer de Matos und Holger Uwe Thews (Ab 16) Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 16.03.2019 19:30 Die Mitte der Welt Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Sa 16.03.2019 20:00 Draußen vor der Tür, Schauspiel von Wolfgang Borchert Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
So 17.03.2019 18:30 Einführung 3. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 17.03.2019 19:00 3. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Do 21.03.2019 19:30 Zum letzten Mal in Radebeul! Tschick, Road Opera von Ludger Vollmer , Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Do 21.03.2019 20:00 Theatersport Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 22.03.2019 10:00 König sein, Figurentheater nach «Le Petit Guili, De Mario Ramos» (Ab 9), Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 22.03.2019 19:30 Draußen vor der Tür Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 22.03.2019 20:00 Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach, Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Sa 23.03.2019 19:30 Zum letzten Mal in Radebeul Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
So 24.03.2019 19:00 CANALETTO QUARTETT- Konzert Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Di 26.03.2019 10:00 Theatersport Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Mi 27.03.2019 10:00 König sein Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Mi 27.03.2019 18:00 Theatersport, Improvisationsshow aus Kanada Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Do 28.03.2019 10:00 Der Frosch muss weg, Kinderoperette nach dem Märchen DER FROSCHKÖNIG von Peter Lund (Buch) und Winfried Radeke (Musik)
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Fr 29.03.2019 19:30 Coppélia – Android Q1 , Tanz-Schauspiel zum Thema Transhumanismus von Sandra Maria Huimann, mit Wencke Kriemer de Matos und Holger Uwe Thews (Ab 16), Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Lange Nacht der Dresdner Theater
Sa 30.03.2019 17:00 – 17:30 Hirsch Heinrich Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 30.03.2019 18:00 – 18:30 Ich hab‘ geweint heut Nacht Goldne Weintraube – Die Theaterkneipe
Sa 30.03.2019 19:00 – 19:30 Coppélia – Android Q1 Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 30.03.2019 20:00 – 20:30 Ich hab‘ geweint heut Nacht Goldne Weintraube – Die Theaterkneipe
Sa 30.03.2019 21:00 – 21:30 Coppélia – Android Q1 Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
So 31.03.2019 11:00 Matinee zu «Freie Radikale» Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
So 31.03.2019 15:00 Zum letzten Mal in Radebeul! Ein Sommernachtstraum, Komödie von William Shakespeare Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Unterwegs: Alle Abstecherorte
Mo 04.03.2019 10:00 Ladsch und Bommel gehen ins Theater, Clowneskes Puppenspiel (Ab 4) Grundschule Friedrich Schiller
Mo 04.03.2019 10:00 +12.00 Faust I – Der Tragödie erster Teil, Klassenzimmerstück von Thilo Schlüssler ,Nach Johann Wolfgang Goethe (Ab 14) Oberschule Kötzschenbroda
Di 05.03.2019 10:00+12.00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Schiller Gymnasium Pirna
Mi 06.03.2019 10:00+12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Oberschule Coswig Kötitz
Mi 06.03.2019 10:00 Ladsch und Bommel gehen ins Theater Grundschule Oberlößnitz
Mi 06.03.2019 10:00 Erste Stunde, Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer (Ab 14) Oberschule Kötzschenbroda
Mi 06.03.2019 19:30 Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach Lausitzhalle Hoyerswerda
Do 07.03.2019 10:30 Erste Stunde Marie-Curie Oberschule Dohna
Do 07.03.2019 12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Gymnasium Coswig
Fr 08.03.2019 10:30 Erste Stunde Marie-Curie Oberschule Dohna
Sa 09.03.2019 16:00 Im Weißen Rössl, Singspiel von Ralph Benatzky, Fassung: «Bar Jeder Vernunft» Kulturhaus Torgau
Mo 11.03.2019 10:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Kulturhaus Freital
Di 12.03.2019 10:00 Odysseus, Schauspiel von Kim Nørrevig (Ab 10) Kulturhaus Freital
Di 12.03.2019 10:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Kulturhaus Freital
Di 12.03.2019 10:00 Erste Stunde Oberschule Kötzschenbroda
Mi 13.03.2019 10:00 Der Frosch muss weg, Kinderoper nach dem Märchen «Der Froschkönig» von Peter Lund (Text) und Winfried Radeke (Musik) (Ab 5) Kulturhaus Freital
Mi 13.03.2019 10:00 heimWeh, Klassenzimmerstück von Thomas B. Hoffmann (Ab 14) Kulturhaus Freital
Mi 13.03.2019 10:00+12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Schiller Gymnasium Pirna
Do 14.03.2019 10:00 Einer für alle, Von Katrin Eppler nach Alexandre Dumas (Ab 10), Kulturhaus Freital
Do 14.03.2019 10:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Kulturhaus Freital
Fr 15.03.2019 10:00 Hirsch Heinrich, Figurentheater mit Flachfiguren nach Fred Rodrian (Ab 4) Kulturhaus Freital
Fr 15.03.2019 10:00 Pandora, Schauspiel von Christopher Weiss (Ab 14) Kulturhaus Freital
Fr 15.03.2019 19:30 Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach König Albert Theater Bad Elster
So 17.03.2019 17:30 Einführung „Pariser Leben“ Großenhain Schloss
So 17.03.2019 18:00 Pariser Leben,, Operette von Jacques Offenbach Großenhain Schloss
Mo 18.03.2019 10:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Kulturhaus Freital
Mo 18.03.2019 10:00 König sein, Figurentheater nach «Le Petit Guili, De Mario Ramos» (Ab 9) Kulturhaus Freital
Mo 18.03.2019 10:30 Fluchtwege Oberschule Meißen Triebischtal
Di 19.03.2019 10:00 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter, Stück für junge Menschen von Sibylle Berg (Ab 9) Kulturhaus Freital
Di 19.03.2019 10:00 Die Geschichte von Lena, Von Michael Ramløse und Kirstin Elhauge (Ab 9) Kulturhaus Freital
Di 19.03.2019 10:00 Der Frosch muss weg, Kinderoper nach dem Märchen «Der Froschkönig» von Peter Lund (Text) und Winfried Radeke (Musik) (Ab 5) Böhlen Kulturhaus
Di 19.03.2019 10:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Böhlen Kulturhaus
Di 19.03.2019 12:15 Erste Stunde St. Benno Gymnasium Dresden
Di 19.03.2019 19:00 Einführung Boléro Lausitzhalle Hoyerswerda
Di 19.03.2019 19:30 Boléro, Tanzabend von Carlos Matos und Gastchoreografen, Musik von Maurice Ravel Lausitzhalle Hoyerswerda
Mi 20.03.2019 10:00+12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Oberschule Merzdorfer Park Riesa
Mi 20.03.2019 10:00 Pandora, Schauspiel von Christopher Weiss (Ab 14) Böhlen Kulturhaus
Mi 20.03.2019 10:00 König sein Böhlen Kulturhaus
Mi 20.03.2019 11:00 Tschick, Road Opera von Ludger Vollmer,Nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf Kulturhaus Freital
Mi 20.03.2019 20:00 Fisch zu viert, Komödie von Wolfgang Kohlhaase, Mitautorin: Rita Zimmer Theaterkahn Dresden
Do 21.03.2019 10:00 Fluchtwege, Schauspiel von Nick Wood (Ab 14) Kulturhaus Freital
Do 21.03.2019 10:00 Die Kuh Rosmarie, von Andri Beyeler (Ab 8) Böhlen Kulturhaus
Do 21.03.2019 10:30+12:30 Faust I – Der Tragödie erster Teil Marie-Curie Oberschule Dohna
Fr 22.03.2019 10:00 Die Kuh Rosmarie Kulturhaus Freital
Fr 22.03.2019 10:00 Hirsch Heinrich, Figurentheater mit Flachfiguren nach Fred Rodrian (Ab 4) Böhlen Kulturhaus
Fr 22.03.2019 19:00 Die Mitte der Welt Kulturhaus Freital
So 24.03.2019 17:00 Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach Neustadthalle Neustadt
Di 26.03.2019 10:00 Hirsch Heinrich Kulturhaus Freital
Mi 27.03.2019 10:00 Die Geschichte von Lena Kulturhaus Freital
Do 28.03.2019 10:15+12:30 Die Geschichte von Lena Goethe-Gymnasium Bischofswerda
Fr 29.03.2019 10:00+12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Oberschule am Sportzentrum Riesa
Fr 29.03.2019 19:30 Der Vetter aus Dingsda, Operette von Eduard Künneke Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen
Fr 29.3.2019 20.00 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Landestheater Tübingen zu den Landesbühnentagen
Sa 30.03.2019 19:30 Der Vetter aus Dingsda Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen
So 31.03.2019 16:00 Der Frosch muss weg Zentralgasthof Weinböhla
Plan Februar Landesbühnen Sachsen in Radebeul: Große Bühne, Studiobühne, Glashaus, Goldne Weintraube
Fr 01.02.2019 19:30 Zum letzten Mal in Radebeul!! Der Besuch der alten Dame, Oper von Gottfried von Einem Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Fr 01.02.2019 20:00 Premiere Coppélia – Android Q1, Tanz-Schauspiel zum Thema Transhumanismus von Sandra Maria Huimann, mit Wencke Kriemer de Matos und Holger Uwe Thews (Ab 16) – Uraufführung – Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 02.02.2019 19:30 Kammerkonzert mit dem Ensemble SERENATA SAXONIA Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 03.02.2019 11:00 Mit Märchen durch die Welt – Lesung Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 03.02.2019 18:30 Einführung ins 2. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 03.02.2019 19:00 2. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie Sachsen: Das Himmlische Leben Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Programm: Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden, Konzert-Overtüre Op. 26
Walter Braunsfels: Schottische Fantasie Op. 47 Für Bratsche Und Orchester
Gustav Mahler: 4. Sinfonie G-Dur
Solisten: Johanna Knauth- Sopran; Manuel Vioque-Judde – Viola
Musikalische Leitung: Ekkehard Klemm
Sa 09.02.2019 16:00 Kammerkonzert des Bläserensembles des Freundeskreises der Landesbühnen Sachsen und der Felsenbühne Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 09.02.2019 19:30 Ein Sommernachtstraum, Komödie von William Shakespeare Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
So 10.02.2019 19:00 Coppélia – Android Q1 Landesbühnen Sachsen – Studiobühne
Sa 16.02.2019 19:30 Bühnenball der Landesbühnen Sachsen: PARISER LEBEN Landesbühnen Sachsen – Hauptbühne
Fr 22.02.2019 19:00 Winterlounge: «Winterreise», Konzert mit Triozean und dem Degelequartett Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Sa 23.02.2019 19:00 Winterlounge: «Hot Club d’Allemagne», Gypsy–Swing–Jazz Quartett mit Pariser Swing der 30er und 40er Jahre Landesbühnen Sachsen – Glashaus
So 24.02.2019 19:00 Winterlounge: «Der Karneval von Venedig – Unterhaltungsmusik um 1900» mit Joachim Schäfer, Trompete Landesbühnen Sachsen – Glashaus
Unterwegs: Alle Abstecher im Februar 2019
Fr 01.02.2019 19:00 Draußen vor der Tür , Schauspiel von Wolfgang Borchert Klosterkirche Riesa
Fr 01.02.2019 19:30 Heute Abend: Lola Blau, Musical für eine Darstellerin von Georg Kreisler Kulturhaus Freital
Sa 02.02.2019 19:00 Draußen vor der Tür Klosterkirche Riesa
So 03.02.2019 16:00 Romeo und Julia, Tanztheater von Carlos Matos und Wencke Kriemer De Matos, nach William Shakespeare Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg
So 03.02.2019 19:00 Dantons Tod, Drama von Georg Büchner König Albert Theater Bad Elster
Mo 04.02.2019 10:00 Dantons Tod König Albert Theater Bad Elster
Di 05.02.2019 09:45 heimWeh
Mi 06.02.2019 09:30 +11:30 Faust I – Der Tragödie erster Teil, Klassenzimmerstück von Thilo Schlüssler ,Nach Johann Wolfgang Goethe (Ab 14) Goethe Oberschule Pirna
So 10.02.2019 15:00 Premiere Pariser Leben, Operette von Jacques Offenbach König Albert Theater Bad Elster
So 10.02.2019 16:00 Premiere König sein, Figurentheater nach «Le Petit Guili, De Mario Ramos» (Ab 9) Stadtmuseum Riesa
So 10.02.2019 18:00 we are family oder warum nicht, Komödie von Murray Schisgal Großenhain Schloss
Mo 11.02.2019 10:00 König sein Stadtmuseum Riesa
Di 12.02.2019 10:00+12:00 Faust I – Der Tragödie erster Teil Siegfried Richter Oberschule Gröditz
Di 12.02.2019 10:00 König sein Stadtmuseum Riesa
Mi 13.02.2019 10:30 Romeo und Julia Theater Döbeln
Die Mitte der Welt
Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Steinhöfel
Dramatisiert von Gisela Kahl
Am Sonntag, 10. März 2019, 19.00 Uhr in den Landesbühnen Sachsen
Glass war siebzehn Jahre alt und im neunten Monat schwanger, als sie das Schiff bestieg, das im Hafen von Boston zum Auslaufen nach Europa bereitlag. Schneidende Kälte empfing sie, als sie acht Tage später, mittags, die alte Welt betrat. Nachts hatte sie ihr Ziel fast erreicht: Visible, das Haus ihrer Schwester, außerhalb der Stadt am Waldrand, auf dieser Seite des Flusses gelegen. Mitten im Wald bekam sie Wehen, und ein Mädchen und ein Junge verließen ihren Körper und fielen auf den verkrusteten Schnee …
Siebzehn Jahre später sucht Phil, der Junge, zwischen Familiengeheimnissen und dem eigenen Erwachsenwerden seinen Platz in der Welt. Denn ein normales Leben, was auch immer das sein mag, hat Phil nie kennengelernt. So ungewöhnlich seine Geburt war, so ungewöhnlich ist auch das verfallene Haus, in dem er lebt und sind die Menschen, die dort ein- und ausgehen: seine chaotische Mutter, die einen merkwürdigen Zauber auf Menschen ausüben kann, Gable, der Seefahrer, seine eigenwillige Zwillingsschwester Dianne, die rothaarige Juristin Tereza und deren Freundin Pascal. Die Leute auf der anderen Seite des Flusses beobachten Phil und seine Familie mit Argwohn, aber auch mit Neid. Und schließlich ist da noch Nicolas, der Unerreichbare, in den Phil sich unsterblich verliebt. Doch dann entscheidet sich Phil, den umgekehrten Weg seiner Mutter zu gehen. Er bricht auf nach Amerika.
Andreas Steinhöfel erzählt von der großen Liebe. Mit dem ihm eigenen magischen Realismus hat er ein heutiges Märchen über die Suche nach Orientierung in einer Welt ohne Wegmarken geschaffen. Ein Stück pralles Leben, heiter und sentimental, voller Hoffnung, Zauber und Zuversicht – für Jugendliche und Erwachsene.
Inszenierung: Manuel Schöbel
Ausstattung: Barbara Blaschke
Darsteller: Phil – Johannes Krobbach; Glass – Sophie Lüpfert; Dianne/Annie/Pascal – Cordula Hanns a.G.;
Kat/Frl. Tröht – Hannah Hupfauer a.G.; Teresa/Kora – Sandra Maria Huimann; Gable/ Henndricks- Michael Heuser; Wolf/Denise/ Polizist – Jens Bache a.G.; Michael/Thomas- Alexander Wulke; Nicolas – Christian Miebach A.G.; Lehrer Händel –Dirk Girschik a.G.; Tröht/Brocken – Mirko Warnatz
Band: Alexander Wulke, Mirko Warnatz, Dirk Girschik
COPPÉLIA – ANDROID Q1 -UA , Tanz-Theater-Abend zum Thema Transhumanismus von Sandra Maria Huimann mit Wencke Kriemer de Matos und Holger Uwe Thews
Premiere am 1. Februar 2019 , 20.00 Uhr auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen
Ein Leben ohne Technik? Heutzutage unvorstellbar. Im Ballett «Coppélia» bekommt der Puppenbauer Coppelius einen gehörigen Schreck, als sein Experiment, die Puppe Coppélia, plötzlich nicht mehr beherrschbar ist und sich gegen ihn wendet.
In einer Welt, in der Effi zienz und Leistung im Vordergrund stehen und Emotionen sich unterzuordnen haben, stellen sich die Fragen: «Wieviel Roboterhaftes steckt in uns? Wann agieren wir wie Maschinen? In welchen Situationen bleibt der Mensch noch Mensch?»
Choreografie: Wencke Kriemer de Matos; Inszenierung: Sandra Maria Huimann; Ausstattung: Irina Steiner
KÖNIG SEIN, Figurentheater nach dem Kinderbuch LE PETIT GUILI von Mario Ramos (ab 9) Deutsch von Alexander Potyka
Premiere am 10. Februar 2019, 16.00 Uhr im Stadtmuseum Riesa
Der frisch gekrönte König Leo entwickelt sich im Tierreich zu einem grausamen Herrscher. Er drangsaliert seine Untertanen, bis ein kleiner lebenslustiger Vogel namens Gilli ihm seine Krone stibitzt. Denn Gilli sieht nicht ein, warum die Tiere sich von einem Tyrannen regieren lassen. Voller Mut und Lust auf die Zukunft macht er es sich zur Aufgabe, die Absichten der anderen Tiere zu erforschen. Er setzt ihnen die Königskrone auf und beobachtet, was passiert.
Das Kinderbuch KÖNIG SEIN wird mit Flachfi guren in der magischen Theatermaschine von «Cie. Freaks und Fremde» als unausweichliche Fabel erzählt, die Fragen weckt: Was macht einen König zum König? Wie wärst du als König?
Inszenierung und Ausstattung: Heiki lkkola
„PARISER LEBEN“, OPERETTE VON JACQUES OFFENBACH
Am Sonntag, 10. Februar 2019, 15.00 Uhr im König Albert Theater Bad Elster
Den 200. Geburtstag Jacques Offenbachs feiern wir 2019 mit PARISER LEBEN. Die Operette zählt neben ORPHEUS IN DER UNTERWELT und der SCHÖNEN HELENA zu den erfolgreichsten Werken des Komponisten, der hier mit seinen Librettisten Henri Meilhac und Ludovic Halévy einen spöttischen Blick wirft auf das Klischee, das die Touristen aller Welt von Paris haben als einer Metropole des Champagner-Rausches und der lockeren Sitten.
Anders als ein reicher Mexikaner, der sein Geld jedes Jahr in der Stadt an der Seine verjubelt, reisen ein wohlhabender schwedischer Baron und seine Gattin aus dem kühlen Norden erstmals nach Paris, um sich – wie sie heimlich planen – durchaus nicht immer gemeinsam zu vergnügen!
Als Fremdenführer bieten sich ihnen die mittellosen Lebemänner Gardefeu und Bobinet an: Um an Geld und die hübsche Schwedin heranzukommen, erklärt Gardefeu kurzerhand seine Wohnung zu einer Filiale des «überbuchten» Grandhotels und einen Tag später verwandelt sich Freund Bobinet in einen «Admiral», um in den Räumlichkeiten einer verreisten Tante ein großes Fest zu geben – mit der verkleideten Dienerschaft als «Hautevollee». Natürlich fliegt der Schwindel auf, doch schließlich verzichtet der schwedische Baron auf ein Duell mit seinen Gastgebern: Denn wie der Mexikaner seinen Maskenball, hat auch er das «Paris seiner Träume» finanziell mitinszeniert und sich wie alle Beteiligten beim Feiern zur Musik dieser berauschenden Offenbachiade prächtig amüsiert!
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
Musikalische Leitung: GMD Florian Merz (Bad Elster)/ Karl Bernewitz
Inszenierung und Choreografie: Christopher Tölle
Ausstattung: Stefan Wiel
Besetzung:
Baronin Christine von Gondremark- Anna Erxleben; Baron von Gondremark -Michael König / Hagen Erkrath; Raoul De Gardefeu- Sebastjan Podbregar; Gabrielle – Kirsten Labonte;
Jean Frick – Kay Frenzel ; Métella – Katarzyna Wlodarczyk ; Pompa Die Matadores – Andreas Petzoldt; Pauline – Iris Stefanie Maier; Bobinet Chicard- Edward Lee; Mme Quimper-Karadec – Stephanie Krone; Urbain – Johannes Leuschner; Gontram – Fred Bonitz
Es singt der Opernchor der Landesbühnen Sachsen
DRAUSSEN VOR DER TÜR.,SCHAUSPIEL VON WOLFGANG BORCHERT
Premiere am Sonnabend, 12.01.2019 , 19.00 Uhr auf der Studiobühne der LANDESBÜHNEN SACHSEN –
Der junge Unteroffizier Beckmann kehrt drei Jahre nach der Schlacht um Stalingrad zurück nach Deutschland. Hinkend, weil ihm die Kniescheibe weggeschossen wurde, gehüllt in einen Heeresmantel und auf der Nase immer noch die Brille, die er unter der Gasmaske trug, hat er doch überlebt und hofft, dem Schrecken entkommen zu sein. Aber der Albtraum geht weiter.
Traumatisiert vom Krieg und an der eigenen Schuld leidend, sucht er in seiner Heimatstadt nach Menschlichkeit und Geborgenheit. Seine Frau lebt jedoch inzwischen mit einem anderen Mann und seine Eltern haben sich als einst überzeugte Nationalsozialisten das Leben genommen. Die Daheimgebliebenen begegnen ihm mit Desinteresse und Ablehnung und die Türen schlagen vor ihm zu. Wie im Fieber wandert er verloren durch das zerstörte Hamburg und findet sich nicht mehr zurecht zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Realität, Leben und Tod.
Selbst die Elbe, in der er sich zu ertränken versucht, will ihn nicht haben und spuckt ihn wieder aus. Vom Krieg möchte keiner mehr etwas hören, die Geschichte soll weitergehen, als wäre nie etwas gewesen. Für Beckmann gibt es keinen Platz.
Wolfgang Borchert kehrte mit 26 verwundet und schwer gezeichnet nach vier Kriegsjahren zurück nach Deutschland und schrieb DRAUSSEN VOR DER TÜR innerhalb weniger Tage unter dem Eindruck seiner Erfahrungen. Er gab mit seinem Stück einer von Verzweiflung gelähmten und verstummten Generation eine Stimme.
Die Eindringlichkeit seiner Schilderung und die Fragen, die Borchert seine Hauptfigur stellen lässt, verleihen dem Text – angesichts weltweiter kriegerischer Auseinandersetzungen – eine bestürzende Aktualität.
Besetzung:
Beckmann- Felix Lydike; Elbe/Mädchen/Frau Kramer/Tod – Julia Vincze; Der Andere/Kabarettdirektor – Grian Duesberg; Oberst/Einbeiniger/Gott – Marcus Staiger
Musiker (Xylofon) : Prof. Hendrik Gläßer / Stefan Köcher
Inszenierung: Peter Kube; Ausstattung: Tom Böhm; Regiemitarbeit: Ute Raab; Dramaturgie: Uta Böhme-Girod
„heimWEH“ , Klassenzimmerstück von Thomas B. Hoffmann (ab 14),
Achtung Premiere verschoben auf Mi., 24.10.10.00 Uhr in der Oberschule Radebeul Kötzschebroda
(Premiere war geplant im Lößnitzgymnasium Radebeul am 4.10.2018, 10.00 Uhr)
Gewalt und Schläge sind bei Sebastian daheim an der Tagesordnung. Für seine Eltern sind das legitime Erziehungsmethoden. Er müsse stark sein, sich wehren, meint der Vater. Er solle funktionieren und dürfe die Ordnung nicht gefährden, meint seine Mutter. In Unkenntnis anderer Konfliktlösungsstrategien lässt Sebastian auch unter Gleichaltrigen das Gesetz des Stärkeren regieren und wird zunehmend selbst gewalttätig, um sich zu behaupten. Auf schonungslose Weise erzählt Thomas B. Hoffmann von elterlicher Gewalt gegen Kinder und gibt mit seinem Stück die Möglichkeit, genau hinzusehen,
um einen Ausweg aus der Gewaltspirale zu finden.
I: Tine Josch; A: Stefan Wiel
„WE ARE FAMILY ODER WARUM NICHT …“, Komödie von Murray Schisgal
Premiere am Sonnabend, 12. Oktober 2018, 19.30 Uhr auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen
Sam Kogan, ein erfolgreicher Bühnenautor, erklärt nach enttäuschenden Erfahrungen die Mann-Frau-Beziehung für gescheitert
und beschließt, schwul zu werden. Er überredet Billy, seinen alten Collegefreund, zu einem homoerotischen Experiment, bis der zurück
in die Arme seiner Frau Laura flieht. Sam muss nun auf Mario zurückgreifen, der schon immer für ihn schwärmte. Doch unverhofft trifft
Sam auf Laura, mit der er als Teenager eine Affäre hatte. Das Chaos scheint perfekt. Aber Billy hat bereits ein Auge auf Mario geworfen …
Eine turbulente Beziehungskomödie, die pointenreich mit gängigen Klischees jongliert.
I: Marcus Staiger; A: Irina Steiner |
„DANTONS TOD“ Drama von Georg Büchner,
1794 sind George Danton und Maximilien de Robespierre, einst Kampfgefährten und Anführer der Französischen Revolution, zu erbitterten
Feinden geworden. Sie entzweit die Frage, mit welchen Mitteln der Kampf für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fortgeführt werden
soll. Wie lassen sich die einstigen Ideale mit der Grausamkeit vereinbaren, die der Preis für ihre Durchsetzung zu sein scheint?
In seinem kraftvollen Drama untersucht Büchner die Motive politischen Handelns und zeigt, wie politische Morde inszeniert werden.
I: Peter Kube; A: Tom Böhm |
HIRSCH HEINRICH, Figurentheater nach Fred Rodrian und den Illustrationen von Werner Klemke (ab 4)
Nach langer Reise aus dem weit entfernten China kommt Hirsch Heinrich in einem Zoo an. Nach seiner Ankunft ist alles ganz anders als zuvor.
Heinrich hat viele spannende Begegnungen in seinem neuen Zuhause aber trotzdem Sehnsucht nach seiner Heimat. Als am Weihnachtsabend
auch noch die Kinder ausbleiben, beschließt Hirsch Heinrich auszubüxen. Die Inszenierung nimmt sich des Kinderbuchklassikers von Fred Rodrian
liebevoll an und lässt die Original-Illustrationen von Werner Klemke mithilfe von Flachfiguren für eine weitere Generation lebendig werden.
I: Steffi Lampe; A: Wolf-Dieter Gööck
“ROMEO UND JULIA”, Tanztheater nach William Shakespeare, Musik von Sergej Prokofj ew
Zu der leidenschaftlichen Musik Sergej Prokofjews erzählt das Tanztheater die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur
neu. Wie bei Shakespeare hoff en Romeo und Julia, dass ihre Liebe den blutigen Zwist ihrer Familien beenden kann. Doch ihre Liebe scheitert an den gesellschaftlichen Umständen. Das ist tragisch, denn ob das Schicksal Einzelner gesellschaftlich etwas bewegen kann, steht heute mehr denn je in Frage.
CH: Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos; A: Stefan Weil;
DER FROSCH MUSS WEG, Kinderoperette nach dem Märchen DER FROSCHKÖNIG von Peter Lund (Buch) und Winfried Radeke (Musik)
In dem Märchen – musikalisch auf ein heutiges Kinderpublikum zugeschnitten mit Melodien, die sofort ins Ohr gehen – erscheint einer einsamen Prinzessin plötzlich ein hilfsbereiter Frosch, der mit Gastfreundschaft belohnt werden möchte. Die Mutter der Prinzessin ist entsetzt: Der ungebetene Gast, der nun im Kinderzimmer mit ihrer Tochter die verrücktesten Spiele erfi ndet, macht Krach: Der Frosch muss weg!
ML: Thomas Tuscheerer, Uwe Zimmermann; I: Rebekah Rota; A: Irina Steiner
FIDELIO , Oper von Ludwig van Beethoven
Mit FIDELIO schrieb Beethoven eine politische Oper, in der der Bastillesturm musikalisch nachhallt. Verkleidet als Mann sucht Leonore, die sich Fidelio nennt, in dem Kerker des Gefängnisdespoten Don Pizarro nach Florestan, ihrem freiheitsliebenden Gatten, der seit zwei Jahren verschwunden ist. In letzter Minute kann sie den Mord Pizarros an einem streng abgeschirmten Staatsgefangenen verhindern, in dem sie schließlich ihren Florestan erkennt.
ML: Hans-Peter Preu I: Manuel Schöbel; A: Marlit Mosler; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
DORNRÖSCHEN, Märchen nach den Brüdern Grimm von Peter Ensikat (ab 6)
Von Neugier durch das Schloss getrieben, triff t Dornröschen auf eine alte Frau an einem Spinnrad. Die Prinzessin sticht sich mit der Spindel in den Finger und schläft ein. Mit ihr versinkt das ganze Schloss in einen tiefen Schlaf, bis auf den Küchenjungen, der aus Angst vor einer Ohrfeige davon gelaufen ist. Der Angsthase nun wird es sein, der dem mutigen Prinzen hilft, die Dornenhecke zu überwinden.
I: Steffen Pietsch; A: Katharina Lorenz; M: Sebastian Undisz;
STÜCKINDEX
MUSIKTHEATER TANZ SCHAUSPIEL FIGURENTHEATER JUNGES.STUDIO SPARTENÜBERGREIFEND
A: AUSSTATTUNG, B: BÜHNE, CH: CHOREOGRAFIE, FB: FIGURENBAU, I: INSZENIERUNG, K: KOSTÜME, KGL: KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG KL: KÜNSTLERISCHE LEITUNG, M: MUSIK, ML: MUSIKALISCHE LEITUNG, O: ORCHESTER, PL: PROJEKTLEITUNG, SZE: SZENISCHE EINRICHTUNG,
UA: URAUFFÜHRUNG, V: VIDEO
S P I E L P L A N 9 | 10 | 11
Bühnenball DER LANDESBÜHNEN SACHSEN: PARISER LEBEN
16.2.2019, Theater Radebeul
KARTEN
AB Deutschsprachige Erstaufführung:
„DAS LICHT AUF DER PIAZZA“
Buch: Craig Lucas, Musik und Gesangstexte: Adam Guettel, Deutsche Fassung: Roman Hinze, Produziert mit freundlicher Genehmigung der Turner Entertainment Company, Inhaber des Originalfilms «Light in the Piazza» nach dem Roman von Elizabeth Spencer
Jede Mutter kennt sie: Die Sorge um ihr Kind, wenn es erwachsen zu werden beginnt und die erste Liebe seines Lebens womöglich sofort heiraten will. Und wie alle Mütter dieser Welt möchte auch die Amerikanerin Margaret Johnson ihre Tochter Clara vor Unglück bewahren und zugleich glücklich wissen. Allerdings handelt es sich bei Clara um einen Sonderfall.
Wegen eines Unfalls geistig zurückgeblieben, scheint Clara mit ihren 26 Jahren noch ein Kind zu sein und entsprechend fürsorglich ist Margaret um ihre Tochter bemüht.
Gemeinsam mit Clara auf Reisen in Italien, verliebt sich nun plötzlich ein junger Florentiner namens Fabrizio in ihre hübsche Tochter und diese sich in ihn. Vergeblich versucht Margaret, Fabrizios Familie das Problem ihres Kindes zu erklären und das Paar zu trennen, bis sie schließlich erkennt: Die Liebe, die ihre Tochter aufblühen lässt und in eine Frau verwandelt, ist wichtiger für Clara, als ihr mütterlicher Behütungsanspruch.
Im Vertrauen auf Fabrizio gibt Margaret ihr Kind endlich frei …
Das psychologisch feinfühlige Musical, produziert 2003 in Seattle, 2005 erfolgreich am Broadway aufgeführt und ausgezeichnet mit sechs Tony Awards u. a. für die beste Originalmusik (Musik und Gesangstexte), basiert auf der Erzählung von Elizabeth Spencer THE LIGHT IN THE PIAZZA aus dem Jahr 1960 und dem gleichnamigen US-amerikanischen Film von 1962.
An den Landesbühnen Sachsen wird das Werk 2018 seine deutschsprachige Erstaufführung erleben.
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
MUSIKALISCHE LEITUNG: Hans-Peter Preu; INSZENIERUNG, AUSSTATTUNG, LICHT: Sebastian Ritschel
ERHÄLTLICH
DAS LICHT AUF DER PIAZZA – DSEA –; Buch Craig Lucas / Musik und Gesangstexte Adam Guettel Deutsche Fassung von Roman Hinze
In dem romantischen Musical gerät die Amerikanerin Margaret Johnson – gemeinsam mit ihrer volljährigen, aber geistig leicht behinderten Tochter Clara auf Reisen in Italien – in einen Gewissenskonflikt: Darf sie zulassen, dass sich ein nichtsahnender junger Italiener ernsthaft um die Hand der hübschen Clara bemüht? Wäre es nicht ihre Pflicht, das Paar zu trennen? Oder sollte sie ihre Tochter doch endlich loslassen?
ML: Hans-Peter Preu; I/A/L: Sebastian Ritschel; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
heimWEH , Klassenzimmerstück von Thomas B. Hoffmann (ab 14)
Gewalt und Schläge sind bei Sebastian daheim an der Tagesordnung. Für seine Eltern sind das legitime Erziehungsmethoden. Er müsse stark sein, sich wehren, meint der Vater. Er solle funktionieren und dürfe die Ordnung nicht gefährden, meint seine Mutter. In Unkenntnis anderer Konfliktlösungsstrategien lässt Sebastian auch unter Gleichaltrigen das Gesetz des Stärkeren regieren und wird zunehmend selbst gewalttätig, um sich zu behaupten. Auf schonungslose Weise erzählt Thomas B. Hoffmann von elterlicher Gewalt gegen Kinder und gibt mit seinem Stück die Möglichkeit, genau hinzusehen, um einen Ausweg aus der Gewaltspirale zu finden.
I: Tine Josch; A: Stefan Wiel
WE ARE FAMILY ODER WARUM NICHT …, Komödie von Murray Schisgal
Sam Kogan, ein erfolgreicher Bühnenautor, erklärt nach enttäuschenden Erfahrungen die Mann-Frau-Beziehung für gescheitert und beschließt, schwul zu werden. Er überredet Billy, seinen alten Collegefreund, zu einem homoerotischen Experiment, bis der zurück in die Arme seiner Frau Laura flieht. Sam muss nun auf Mario zurückgreifen, der schon immer für ihn schwärmte. Doch unverhofft trifft Sam auf Laura, mit der er als Teenager eine Affäre hatte. Das Chaos scheint perfekt. Aber Billy hat bereits ein Auge auf Mario geworfen … Eine turbulente Beziehungskomödie, die pointenreich mit gängigen Klischees jongliert.
I: Marcus Staiger; A: Irina Steiner |
DANTONS TOD , Drama von Georg Büchner
1794 sind George Danton und Maximilien de Robespierre, einst Kampfgefährten und Anführer der Französischen Revolution, zu erbitterten Feinden geworden. Sie entzweit die Frage, mit welchen Mitteln der Kampf für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fortgeführt werden soll. Wie lassen sich die einstigen Ideale mit der Grausamkeit vereinbaren, die der Preis für ihre Durchsetzung zu sein scheint? In seinem kraftvollen Drama untersucht Büchner die Motive politischen Handelns und zeigt, wie politische Morde inszeniert werden.
I: Peter Kube; A: Tom Böhm |
HIRSCH HEINRICH Figurentheater nach Fred Rodrian und den Illustrationen von Werner Klemke (ab 4)
Nach langer Reise aus dem weit entfernten China kommt Hirsch Heinrich in einem Zoo an. Nach seiner Ankunft ist alles ganz anders als zuvor. Heinrich hat viele spannende Begegnungen in seinem neuen Zuhause aber trotzdem Sehnsucht nach seiner Heimat. Als am Weihnachtsabend auch noch die Kinder ausbleiben, beschließt Hirsch Heinrich auszubüxen. Die Inszenierung nimmt sich des Kinderbuchklassikers von Fred Rodrian liebevoll an und lässt die Original-Illustrationen von Werner Klemke mithilfe von Flachfi guren für eine weitere Generation lebendig werden.
I: Steffi Lampe; A: Wolf-Dieter Gööck
ROMEO UND JULIA, Tanztheater nach William Shakespeare Musik von Sergej Prokofj ew
Zu der leidenschaftlichen Musik Sergej Prokofjews erzählt das Tanztheater die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Weltliteratur neu. Wie bei Shakespeare hoff en Romeo und Julia, dass ihre Liebe den blutigen Zwist ihrer Familien beenden kann. Doch ihre Liebe scheitert an den gesellschaftlichen Umständen. Das ist tragisch, denn ob das Schicksal Einzelner gesellschaftlich etwas bewegen kann, steht heute mehr denn je in Frage. CH: Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos; A: Stefan Wiel
DER FROSCH MUSS WEG, Kinderoperette nach dem Märchen DER FROSCHKÖNIG von Peter Lund (Buch) und Winfried Radeke (Musik)
In dem Märchen – musikalisch auf ein heutiges Kinderpublikum zugeschnitten mit Melodien, die sofort ins Ohr gehen – erscheint einer einsamen Prinzessin plötzlich ein hilfsbereiter Frosch, der mit Gastfreundschaft belohnt werden möchte. Die Mutter der Prinzessin ist entsetzt: Der ungebetene Gast, der nun im Kinderzimmer mit ihrer Tochter die verrücktesten Spiele erfi ndet, macht Krach: Der Frosch muss weg! ML: Thomas Tuscheerer, Uwe Zimmermann; I: Rebekah Rota;
A: Irina Steiner |
FIDELIO Oper von Ludwig van Beethoven
Mit FIDELIO schrieb Beethoven eine politische Oper, in der der Bastillesturm musikalisch nachhallt. Verkleidet als Mann sucht Leonore, die sich Fidelio nennt, in dem Kerker des Gefängnisdespoten Don Pizarro nach Florestan, ihrem freiheitsliebenden Gatten, der seit zwei Jahren verschwunden ist. In letzter Minute kann sie den Mord Pizarros an einem streng abgeschirmten Staatsgefangenen verhindern, in dem sie schließlich ihren Florestan erkennt.
ML: Hans-Peter Preu I: Manuel Schöbel; A: Marlit Mosler; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen |
DORNRÖSCHEN, Märchen nach den Brüdern Grimm von Peter Ensikat (ab 6)
Von Neugier durch das Schloss getrieben, triff t Dornröschen auf eine alte Frau an einem Spinnrad. Die Prinzessin sticht sich mit der Spindel in den Finger und schläft ein. Mit ihr versinkt das ganze Schloss in einen tiefen Schlaf, bis auf den Küchenjungen, der aus Angst vor einer Ohrfeige davon gelaufen ist. Der Angsthase nun wird es sein, der dem mutigen Prinzen hilft, die Dornenhecke zu überwinden.
I: Steffen Pietsch; A: Katharina Lorenz; M: Sebastian Undisz
DAS JAHRMARKTSFEST ZU KÖTZSCHENBRODA; von Peter Hacks nach Johann Wolfgang von Goethe, Originaltitel: Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern
In Kötzschenbroda ist Jahrmarkt und eine fahrende Schauspieltruppe will für Vergnügen sorgen. Doch bevor das Spektakel, auf das alle warten, losgehen kann, wird der Markt selbst zur Bühne: kuriose Typen treten auf, deftige Zoten werden gesungen, Moralpredigten erteilt, mannstolle Madames hinters Licht geführt und Gendarmen ausgetrickst. Doch dann ist es endlich soweit: Der Vorhang hebt sich, das Intrigenspiel am Hof des persischen Königs Ahasveros kann beginnen: Haman, der Berater des Königs, will seinen Konkurrenten Mardochai aus dem Weg schaff en. Doch da greift Esther, die kluge Königin, zu den Waffen einer Frau …
I/A: Peter Dehler; K: Marlit Mosler | |
DAS SCHWANENSEE-MÄRCHEN Tanztheater von Wencke Kriemer de Matos mit Musik von Peter Iljitsch Tschaikowski (ab 5)
Zauberer Rotbart hat die schöne Prinzessin Odette fest in seiner Hand. Von ihm in einen Schwan verwandelt, kann der Fluch einzig durch eine große Liebe gebannt werden. Choreografin Wencke Kriemer de Matos erzählt in der modernen Tanzproduktion die märchenhafte Geschichte des berühmten Tschaikowski-Balletts für junges Publikum – mit mutiger Erzählerin und ohne Tutu.
CH: Wencke Kriemer de Matos; A: Tom Böhm |
DER VETTER AUS DINGSDA Operette von Eduard Künneke
Die Berliner Erfolgsoperette von 1921 empfiehlt sich durch ihre Ohrwürmer und den musikalischen Einfallsreichtum ihrer Partitur. Der Valse Boston «Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront» soll Julias Küsse zu ihrem Roderich nach Dingsda in Indien tragen, doch da erscheint August, verkündet «Ich bin nur ein armer Wandergesell‘» und verdreht Julia seinerseits den Kopf.
ML: Jan Michael Horstmann; I: Manuel Schöbel; A: Katharina Lorenz
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
DER VORNAME, Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière
Ein gemütlicher Abend bei Pierre Garaud und seiner Frau Elisabeth entwickelt sich zu einer wahren Familienschlacht, als Elisabeths Bruder Vincent der Runde den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes enthüllt: Adolphe.
I: Dietrich Kunze; A: Stefan Wiel |
DIE GOLDENE GANS ODER WAS WIRKLICH KLEBEN BLEIBT Märchen mit Musik für die ganze Familie von Peter Kube nach den Brüdern Grimm, Musik von Jörg Kandl (ab 6)
Zum Golde drängt doch alles, selbst wenn es nur ein goldiges Federvieh ist. Frei nach den Brüdern Grimm erleben wir die Geschichte vom gutherzigen «Dummling» Klaus, der mit Hilfe der magischen Anziehungskraft einer goldenen Gans am Ende doch den Sieg über seine Brüder davonträgt und die traurige Prinzessin zum Lachen bringt.
I: Peter Kube; A: Ulrike Kunze
DIE KUH ROSMARIE Schauspiel von Andri Beyeler (ab 6)
Alles könnte so schön sein auf dem Bauernhof, wenn die Kuh Rosmarie mit ihrer penetranten Besserwisserei nicht alle Tiere und sogar den Bauern nerven würde. Der schickt Rosmarie kurzerhand nach Afrika. Kurz darauf tauchen auf dem Bauernhof verzweifelte Tiere aus Afrika auf … Eine turbulente Geschichte über Respekt und Toleranz im Umgang miteinander und mit fremden Kulturen.
I: Klaus-Peter Fischer; A: Irina Steiner |
DIE TROERINNEN Nach Jean Paul Sartre
Zehn Jahre tobte der Trojanische Krieg, bis Troja fi el. Die «Beute», die überlebenden trojanischen Frauen, werden als Sklavinnen von den Griechen in die Fremde verschleppt. Nach SALOME – EIN ELECTRODRAMA stellt Sandra Maria Huimann in DIE TROERINNEN erneut einen antiken Stoff ins Zentrum. Der Einbezug journalistischer Kriegsberichte und investigativer Hintergrundberichterstattung über heutige Kriegsführung setzt die antike Geschichte in einen aktuellen Zusammenhang. Was für eine Rolle spielen Frauen in Kriegssituationen? Wann werden sie zu Akteurinnen?
I: Sandra Maria Huimann; ML: Jörg Schittkowski, Sandra Maria Huimann (Machine de Beauvoir); A: Irina Steiner |
DIE VERMESSUNG DER WELT, Schauspiel nach dem Roman von Daniel Kehlmann, Bühnenfassung von Dirk Engler
Zum Deutschen Naturforscherkongress 1828 in Berlin treffen sich zwei sehr unterschiedliche Genies: Alexander von Humboldt, Forscher und «zweiter Entdecker Amerikas», und Carl Friedrich Gauß, der große Mathematiker und Astronom. Und doch haben beide das gleiche Ziel: die Vermessung der Welt. Was sie zu einer Einheit werden lässt, ist die spannende Frage nach dem Verhältnis von Geist und Raum, das sie auf jeweils eigene Art definieren und leben. Ein höchst vergnügliches und spannendes Abenteuer, das die große Welt in poetischer Verdichtung auf die Bühne bringt!
I: Lutz Hillmann; A: Miroslaw Nowotny |
EINE NACHT IN VENEDIG Operette von Johann Strauß
In Venedig ist Karneval – die Zeit der Masken, der heimlichen Rendezvous und der großen Verwechslungen: «Komm in die Gondel», lockt Caramello die Senatorengattin Barbara, um sie zum Herzog zu entführen. Doch ebenso wie Caramello kein wahrer Gondoliere ist, ist auch die verkleidete Schöne in seinem Boot nicht die Senatorengattin …
ML: GMD Florian Merz (Bad Elster) / Hans-Peter Preu; I: Wolfgang Dosch; A: Stefan Wiel; MI: Ralf Herzog; Es spielt die Elbland Philharmonie; Sachsen |
FISCH ZU VIERT, Komödie von Wolfgang Kohlhaase, Mitautorin: Rita Zimmer Kooperation mit dem Theaterkahn Dresden
Seit 30 Jahren ist Diener Rudolf den gut betuchten Brauerei-Erbinnen Charlotte, Cäcilie und Clementine in buchstäblich jeder Lage zu Diensten. Dafür hat jede von ihnen versprochen, ihn im Testament zu bedenken. Als Rudolf jedoch um vorzeitige Auszahlung seines Anspruchs bittet, will keine der Schwestern mehr von ihrem Versprechen wissen. Stattdessen bringen sie Arsen und manipulierte Blitzableiter ins Spiel. Tempo, Sprachwitz und Komik in einer der erfolgreichsten Kriminalkomödien!
I: Peter Kube; A: Tom Böhm; M: Wolfgang Torkler, Christian Schöbel;
FLY SEIN – UA –, Tanzabend junger ChoreografInnen (ab 13)
Ein Song kann fly sein, ein Gefühl, aber auch materielle Dinge … Fly ist, was angesagt ist! Wenn eine Person fl y ist, gilt sie als cool, hebt sich von anderen – der Masse – ab. Fly heißt fliegen, Grenzen überwinden, andere Horizonte sehen. Junge Tänzerinnen und Tänzer unserer Compagnie choreografi eren und tanzen in FLY SEIN für junge Menschen und erzählen so im drive der Bewegungen von ihren Ängsten, Frustrationen, Verletzungen aber auch von ihren Träumen und Sehnsüchten auf der schwierigen Suche nach sich selbst.
CH: Leonardo Germani, Anita Suzanne Gregory, Brian Scalini;
A: Tom Böhm |
GRÄFIN COSEL – UA –, Tanztheater von Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos mit Musik von Antonio Vivaldi über Giovanni Paisiello bis hin zu Komponisten der Gegenwart
In ihrem Tanzabend lassen uns Wencke Kriemer de Matos und Carlos Matos teilhaben an dem außergewöhnlichen Schicksal der Gräfin Cosel. Einst heiß geliebte Mätresse August des Starken, musste sie schließlich fast 50 Jahre lang eingesperrt auf Burg Stolpen leben. Nichts als ihre Erinnerungen sind ihr geblieben von ihrer glanzvollen Vergangenheit. Doch war die Gräfin tatsächlich nur «ein Opfer von Intrigen»?
CH: Carlos Matos und Wencke Kriemer de Matos; A: Annett Hunger;
HEUTE ABEND: LOLA BLAU, Musical für eine Darstellerin von Georg Kreisler
Die berührende Geschichte einer Künstlerin spiegelt in melancholischen, bissigen und komischen Chansons das Schicksal Kreislers, der Wien als Jude 1938 verlassen musste: Auch Lola Blau wird aus Europa vertrieben. Die Sängerin, in den USA gnadenlos vermarktet, hofft nach dem Krieg auf einen beruflichen Neubeginn in Wien, doch die restaurativen Verhältnisse machen es ihr dort nicht leicht.
ML: Uwe Zimmermann; I: Ute Raab; A: Irina Steiner |
LADSCH UND BOMMEL GEHEN INS THEATER, Ein clowneskes Puppenspiel von Hepakri van der Mulde (ab 4)
Ladsch und Bommel sind die dicksten Freunde. Doch als Bommel unbedingt ins Theater gehen will, stößt er bei Ladsch auf taube Ohren. Denn Ladsch will nur eines: Schlafen. Aber Bommel ist nicht dumm. Geschickt verwickelt er Ladsch in ein Spiel, bei dem die beiden immer tiefer in die Theaterwelt mit Kartenverkäufern, Garderobieren, Platzanweisern, Ritterprinzen und Bergmonstern eintauchen.
I: Maik Evers; A: Jens Hellwig
PANDORA – UA – Schauspiel von Christopher Weiß (ab 14)
Paul lebt allein mit seinem Vater – eher aneinander vorbei als miteinander. Warum will sein Vater auch nicht kapieren, dass er eigene Vorstellungen von seinem Leben hat? Doch Paul meidet die Konfrontation und flüchtet sich in virtuelle Sphären. Kommunikation findet online statt und die digitale Welt scheint mit der realen zu verschwimmen. Eines Tages ist Paul plötzlich spurlos verschwunden … Ohne moralischen Zeigefi nger stellt das Stück Fragen nach Internetkonsum und Medienkompetenz.
I: Alexandra Wilke |
PHILEMON UND BAUCIS Marionettenoper von Joseph Haydn / Kooperation mit dem Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen
Jupiter verhängt, um die Menschen zu prüfen und zu strafen, ein Unwetter über die Welt. Ein Blitz tötet an ihrem Hochzeitstag die Braut Narcissa und Aret, den geliebten Sohn des alten Ehepaares Philemon und Baucis. Jupiter will an den Reaktionen der Menschen auf dieses Unwetter erkennen, wer ihm sein Vertrauen schenkt und treu ist. Er reist mit Merkur zur Erde und kehrt – als Pilger verkleidet – in die karge Hütte von Philemon und Baucis ein.
ML: Jan Michael Horstmann; I: Therese Thomaschke; A: Eberhard Keienburg; Es spielt das «Ensemble Charpentier» der Elbland Philharmonie Sachsen;
TSCHICK, Road opera von Ludger Vollmer, Libretto von Tiina Hartmann nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf
TSCHICK ist – vom Bestsellerroman über das Schauspiel und den Film bis hin zur Oper – eine Erfolgsgeschichte. Zwei 14jährige Außenseiter, unterwegs in einem gestohlenen Auto, sehen die Welt mit völlig neuen Augen: Diesem gesteigerten Erleben von Realität musikalischen Ausdruck zu verleihen, ist Ludger Vollmer in seiner jüngsten Gegenwartsoper auf beeindruckende Weise gelungen.
ML: Hans-Peter Preu; I/A: Sebastian Ritschel; Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen. |
VOM NUTZEN DES WEINS ODER GENUSS PASSIERT IM KOPF – UA –, Monolog einer zugereisten Winzerin von Fabian Wast
Die aus der Wachau zugereiste Winzerin Manja Sacher plaudert über die Geheimisse des Weins, des Winzerlebens, besonders in Sachsen, und lädt zur Premiere ihrer speziellen Erfindung ein: einer seltenen Siebener Weinverkostung ohne Wein!
I: Manuel Schöbel; A: Marlit Mosler |
WILLI´S RUMPELKAMMER – HITS,
In der Rumpelkammer haben sich illustre Gäste angesagt: Einstige Filmstars, die vor allem sich selbst und ihre größten Erfolge präsentieren wollen. Musikalische Comedy für Liebhaber des Tonfilm-Schlagers.
ML: Thomas Tuchscheerer / Hans-Peter Preu; KL: Michael König; A: Irina Steiner |
KOCHEN KUNTERBUNT, eine Begegnung von Mitarbeitern der Landesbühnen Sachsen, Radebeuler Bürgern und geflüchteten Menschen, wo geplaudert, gesungen, gespielt und gekocht wird.
STÜCKINDEX
A: AUSSTATTUNG, B: BÜHNE, CH: CHOREOGRAFIE, FB: FIGURENBAU, I: INSZENIERUNG,
K: KOSTÜME, KGL: KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG, KL: KÜNSTLERISCHE LEITUNG,
L: LICHT, M: MUSIK, MI: MIMOGRAFIE, ML: MUSIKALISCHE LEITUNG, O: ORCHESTER, PL:
PROJEKTLEITUNG, SZE: SZENISCHE EINRICHTUNG, UA: URAUFFÜHRUNG, V: VIDEO
MUSIKTHEATER TANZ SCHAUSPIEL FIGURENTHEATER
JUNGES.STUDIO SPARTENÜBERGREIFEND
Monatsflyer_9-11_2018_Stückindex.indd 1 17.08.2018 14:37:19__
Änderungen vorbehalten!
—| Pressemeldung Landesbühne Sachsen |—
Radebeul, Landesbühne Sachsen, PARISER LEBEN – Jacques Offenbach, 10.02.2019
Februar 1, 2019 by
Filed under Landesbühnen Sachsen, Operette, Premieren, Pressemeldung

Landesbühne Sachsen / König Albert Theater Bad Elster – Pariser Leben – Manuela Neumann, Ekaterina Lankovskaia, Michael König, Christiane Günther, Sylke Guhr, Suji Kim © Pawel Sosnowski
PARISER LEBEN – JACQUES OFFENBACH
Wir feiern den 200. Geburtstag von Jacques Offenbach
Premiere Sonntag, 10. Februar 2019, 15.00 Uhr, König Albert Theater, Bad Elster, Freitag, 22.03.2019, 20:00Uhr in Radebeul in den Landesbühnen Sachsen
Nach der erfolgreichen Bühnenproduktion Eine Nacht in Venedig im Jahr 2015 ist dies die nächste große Operetten-Koproduktion der Landesbühnen Sachsen und des König Albert Theaters mit der Premiere in Bad Elster.
Die Operette zählt neben ORPHEUS IN DER UNTERWELT und der SCHÖNEN HELENA zu den erfolgreichsten Werken des Komponisten, der hier mit seinen Librettisten Henri Meilhac und Ludovic Halévy einen spöttischen Blick wirft auf das Klischee, das die Touristen aller Welt von Paris haben als einer Metropole des Champagner-Rausches und der lockeren Sitten.
Anders als ein reicher Mexikaner, der sein Geld jedes Jahr in der Stadt an der Seine verjubelt, reisen ein wohlhabender schwedischer Baron und seine Gattin aus dem kühlen Norden erstmals nach Paris, um sich – wie sie heimlich planen – durchaus nicht immer gemeinsam zu vergnügen!
Als Fremdenführer bieten sich ihnen die mittellosen Lebemänner Gardefeu und Bobinet an: Um an Geld und die hübsche Schwedin heranzukommen, erklärt Gardefeu kurzerhand seine Wohnung zu einer Filiale des «überbuchten» Grandhotels und einen Tag später verwandelt sich Freund Bobinet in einen «Admiral», um in den Räumlichkeiten einer verreisten Tante ein großes Fest zu geben – mit der verkleideten Dienerschaft als «Hautevollee».
Natürlich fliegt der Schwindel auf, doch schließlich verzichtet der schwedische Baron auf ein Duell mit seinen Gastgebern: Denn wie der Mexikaner seinen Maskenball, hat auch er das «Paris seiner Träume» finanziell mitinszeniert und sich wie alle Beteiligten beim Feiern zur Musik dieser berauschenden Offenbachiade prächtig amüsiert!
Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen
Musikalische Leitung: GMD Florian Merz (Bad Elster)/ Karl Bernewitz
Inszenierung und Choreografie: Christopher Tölle
Ausstattung: Stefan Wiel
Besetzung:
Baronin Christine von Gondremark- Anna Erxleben;
Baron von Gondremark -Michael König / Hagen Erkrath;
Raoul De Gardefeu- Sebastjan Podbregar; Gabrielle – Kirsten Labonte;
Jean Frick – Kay Frenzel ; Métella – Katarzyna Wlodarczyk ;
Pompa Die Matadores – Andreas Petzoldt; Pauline- Iris Stefanie Maier;
Bobinet Chicard- Edward Lee; Mme Quimper-Karadec – Stephanie Krone;
Urbain – Johannes Leuschner; Gontram – Fred Bonitz
Es singt der Opernchor der Landesbühnen Sachsen
Tänzer / Innen: David Espinosa Angel, Petr Buchenkov, Morgan Perez, Julija Rusevica, Amy Marie Schönheit, Malwina Stepien, Aurora Fradella, Kassandra Cruz, Leonardo Germani, Brain Scalini
Vorstellungen:
So 10.02.2019 15:00 V Prem Pariser Leben Bad Elster/Theater
Mi 06.03.2019 19:30 V Pariser Leben Hoyerswerda/Lausitzhalle
Fr 15.03.2019 19:30 V Pariser Leben Bad Elster/Theater
So 17.03.2019 18:00 V Pariser Leben Großenhain/Kulturzentrum.
Fr 22.03.2019 20:00 V Pariser Leben Hauptbühne Radebeul
So 24.03.2019 17:00 V Pariser Leben Neustadt/Neustadthalle
So 14.04.2019 18:00 V Pariser Leben Meissen/Theater
Fr 10.05.2019 19:30 V Pariser Leben Eisleben/Theater
Sa 18.05.2019 19:30 V Pariser Leben Freital/Kulturhaus
Mo 10.06.2019 19:00 V Pariser Leben Bad Elster/Theater
So 16.06.2019 15:00 V Pariser Leben Hauptbühne Radebeul
—| Pressemeldung Landesbühne Sachsen |—