Salzburg, Oper im Berg, Italienische Operngala, 04.07.2020
Juni 16, 2020 by
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ITALIENISCHE OPERNGALA
Hommage à Luciano Pavarotti – Benefizkonzert für Künstler
Wir freuen uns, am 4. Juli 2020 (Beginn 18h) die Opernsaison endlich zu eröffnen. Acht wunderbare Sänger werden Sie mit den Highlights aus den berühmtesten italienischen Opern begeistern.
Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen würden zu helfen und zahlreich kommen. Das Kartenkontigent ist auf 250 limitiert, d.h. 350 Plätze werden freigelassen, die Karten per email zugesendet.
Viele unserer Künstler hat die Krise in den letzten Monaten sehr getroffen
Die jungen bzw noch nicht bekannten Sänger haben keine Absicherung. Auch sind diese jungen Künstler bisher in allen Unterstützungsfonds nicht berücksichtigt worden, sodaß viele ihre Miete nicht zahlen können. Deshalb haben wir uns entschlossen, obwohl wir in den letzten 2 Monaten kaum Karten verkaufen konnten, die Italienische Operngala in Hommage an Luciano Pavarotti als Benefizgala durchzuführen und den Erlös den Künstlern zukommen zu lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Künstler unterstützen und kommen und vielleicht auch Freunde mitbringen. Selbst wenn Sie nicht kommen können, aber die Künstler trotzdem unterstützen wollen, können Sie symbolisch Karten kaufen bzw den Eintrittspreis (45/59/69/75€) spenden.
Opera & more Salzburg
Oberbank BLZ 15090
Kto nummer 371096686
IBAN = AT781509000371096686, BIC = OBKLAT2L
—| Pressemeldung Oper im Berg Festival |—
Marco Armiliato – Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper, IOCO – Aktuell, Dezember 2019
Dezember 20, 2019 by
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Maestro Marco Armiliato
zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt
Nach einer umjubelten Vorstellung von Puccinis La Bohème wurde am 19. Dezember 2019, dem seit vielen Jahren dem Haus am Ring eng verbundenen italienischen Dirigenten Marco Armiliato die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper verliehen.
Die Ehrung erfolgte durch Staatsoperndirektor Dominique Meyer und Bundestheater-Holding-Geschäftsführer Mag. Christian Kircher auf offener Bühne, auf der sich das Ensemble des Abends – Irina Lungu, Saimir Pirgu, Marco Caria, Samuel Hasselhorn, Ryan Speedo Green, Mariam Battistelli, Marcus Pelz –, der Chor sowie weitere Mitglieder des Hauses und Weggefährten wie Ioan Holender versammelt hatten. Im Rahmen der Ehrung wurde Marco Armiliato auch der von Juwelier Wagner gestaltete und zur Verfügung gestellte Ehrenring der Wiener Staatsoper überreicht.
Direktor Dominique Meyer sprach in seiner Laudatio von der großen internationalen Karriere Marco Armiliatos und betonte: „Wir lieben Marco Armiliato! Überall ist er beliebt – er ist geschätzt vom Orchester, geliebt von den Sängern und vom Publikum. Er bedeutet für uns alle echte Kenntnisse, Musikalität und Sicherheit. Er ist eine Stütze des Hauses!“
Ioan Holender erläuterte, dass Marco Armiliato eigentlich nicht von ihm, sondern von Luciano Pavarotti an die Wiener Staatsoper gebracht wurde – dieser wollte nur dann den Andrea Chénier singen, wenn Marco Armiliato dirigiert.
Bundestheater-Holding-Geschäftsführer Christian Kircher betonte: „Er ist immer präsent und mit seiner unglaublichen Ausstrahlung ist es eine so große Freude, ihm zu begegnen – und ich glaube, es gibt nur wenige Personen, die die Ehrenmitgliedschaft so verdienen, wie Marco Armiliato.“
Kurzbiografie:
Marco Armiliato studierte Klavier und Dirigieren in seiner Heimatstadt Genua. 1995 debütierte er mit Il barbiere di Siviglia am Teatro La Fenice in Venedig. Bereits ein Jahr später folgte sein Debüt an der Wiener Staatsoper mit Andrea Chenier – zusammen mit einigen Konzertserien mit Luciano Pavarotti waren diese Auftritte der Beginn seiner erfolgreichen Karriere, die ihn wiederholt unter anderem an die Met, zu den Salzburger Pfingstfestspielen, an die Bayerische und Hamburgische Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, an das ROH Covent Garden, an das Theatre du Chatelet und die Opera Bastille in Paris, nach Zürich, Madrid, Turin, Rom, Verona, Toronto, Pittsburgh, Baltimore, Turin, Rom brachte. Marco Armiliato ist international auch als Konzertdirigent höchst erfolgreich. An der Wiener Staatsoper dirigierte er seit seinem Debüt 1996 mit Andrea Chénier neben den Premierenproduktionen von Il trovatore und Samson et Dalila eine Vielzahl an Repertoireabenden von 30 unterschiedlichen Werken, mehrere Konzerte und Galaabende sowie die künstlerische Eröffnung des Wiener Opernballs 2019 – bisher insgesamt 290 Vorstellungen.
—| Pressemeldung Wiener Staatsoper |—
Salzburg, Oper im Berg, ITALIENISCHE OPERNGALA in Hommage Luciano Pavarotti, 30.07.2016
Juli 18, 2016 by
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ITALIENISCHE OPERNGALA
in Hommage Luciano Pavarotti
Kavernen 1595 – Salzburg 30.07.2016 Beginn 19h00
mit dem Oper im Berg Festival Orchester unter der Leitung von Marco Moresco Internationale Solisten führender Opernhäuser u.a. des Bolshoi Theaters, Staatsoper Stuttgart, Bayerische Staatsoper u.a. Arien und Ensembles aus den berühmtesten Opern von Guiseppe Verdi, Giacomo Puccini, Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti, Ruggiero Leoncavallo, Vincenzo Bellini usw wie z.B: Norma, Otello, Tosca, Il Trovatore, La Traviata, Nabucco, Aida, La Boheme, I Pagliacci, Turandot usw.
Buona Sera! Die Festivalidee – In Hommage an Luciano Pavarotti (12.10.1935 – 6.9.2007) „Buona Sera!“ waren die einzigen Worte, die Luciano Pavarotti je zu mir gesagt hat. Geschehen im März 1989 bei den Salzburger Osterfestspielen im Rahmen der Tosca Generalprobe, dirigiert von Herbert Karajan. Völlig überrascht brachte ich keinen Ton hervor, konnte den Gruß nicht erwidern und blieb wie angewurzelt beim Bühneneingang stehen, während Pavarotti Richtung Generalprobe verschwand. Am 6. September 2007 fuhr ich ans Meer und passierte, ohne es zu wissen, zur Todesstunde des großen Tenors, seine Geburtsstadt Modena. Erst am nächsten Tag erfuhr ich es aus den Zeitungen und den Gesichtern der Menschen, die ihn kannten – und wer kannte ihn nicht. An meine Kollegen schrieb ich damals: Ein Idol ist gegangen, eine Symbolfigur einer Sängergeneration, die unser Leben verändert hat. Lasst euch nicht entmutigen durch den eigenartigen Wind, der heute an manchen Opernhäusern weht. Luciano Pavarotti war ein Fels, ein Berg in diesem Wind. In diesem Sinne steht auch das „Oper im Berg Festival“, wodurch ich gemeinsam mit allen teilnehmenden Künstlern den Gruß nun erwidern kann:
BUONA SERA MAESTRO!
Pressemeldung Oper im Berg Festival
Graz, Musikverein für Steiermark, 5. LIEDERABEND, 24.10.2013
Oktober 15, 2013 by
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