Fürth, Stadttheater Fürth, Julia Fischer Quartett, 29.06.2014
Juni 24, 2014
Veröffentlicht unter Pressemeldung, Stadttheater Fürth
Julia Fischer Quartett
Julia Fischer, Violine I
Alexander Sitkovetsky, Violine II
Nils Mönkemeyer, Viola
Benjamin Nyffenegger, Violoncello
Am 29.06.2014, 19:30 Uhr
Julia Fischer ist noch keine 30 Jahre alt und gehört als Geigensolistin längst zur Weltelite.
Bereits mit acht Jahren gab sie ihr erstes Violinkonzert mit Orchesterbegleitung. Ein Jahr später wurde Julia Fischer Jungstudentin an der Hochschule für Musik in München, wo sie seit Herbst 2011 selbst als Professorin tätig ist.
2012/13 ist sie „Artist in Residence“ im Berliner Konzerthaus. Neben ihren Konzerten stoßen auch ihre Einspielungen auf höchstes Lob bei internationalen Medien und wurden z.B. mit dem BBC Music Magazine Award, dem Diapason d’Or de l’Année und dem ECHO Klassik ausgezeichnet.
Seit einem Jahr tritt die begeisterte Kammermusikerin auch mit ihrem eigenen Quartett auf – eine Idee, die 2010 geboren wurde, als sie bei ihrem eigenen Festival am Starnberger See mit vier langjährigen Kammermusikpartnern ein breites Repertoire erarbeitet hatte.
Das „Julia Fischer Quartett“ bekam vom ersten Auftritt an höchstes Lob von Publikum und Presse.
Der Moskauer Alexander Sitkovetsky war Schüler an der Menuhin School und erlebte Lord Menuhin fortan als seinen inspirierenden Förderer und musikalischen Partner. Nils Mönkemeyer erhielt 2006 den 1. Preis beim Yuri Bashmet Wettbewerb in Moskau und ist wie Julia Fischer seit 2011 Professor an der Hochschule für Musik und Theater in München. Benjamin Nyffenegger ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und ist seit 2008 stellvertretender Solocellist im Tonhalleorchester Zürich.
Programm:
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 4, c-Moll op. 18, Nr. 4
Robert Schumann: Streichquartett A-Dur op. 41, Nr. 3
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110
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Fürth, Stadttheater Fürth, Deutschsprachige Erstaufführung: next to normal – fast normal, 11.10.2013
August 5, 2013
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next to normal – fast normal
Deutschsprachige Erstaufführung
Fürth, Staddttheater Fürth, Diavolo Dance Theatre, 19./20./21./22.06.2013
Juli 26, 2012
Veröffentlicht unter Pressemeldung, Stadttheater Fürth
Diavolo Dance Theatre
in einer extrem technisierten Welt.Das in Los Angeles ansässige Diavolo Dance Theatre wurde 1992 von Jacques Heim gegründet. Zu den Besonderheiten dieser international gastierenden Compagnie zählt die Vielfalt der künstlerischen Herkunft ihrer Mitglieder. Klassisch ausgebildete Tänzerinnen und Tänzer, Turnathleten, Artisten und Schauspieler haben im Laufe ihrer langjährigen Zusammenarbeit einen außergewöhnlichen Teamgeist entwickelt. Jede Choreografie wird vom Ensemble unter der Leitung von Jacques Heim als künstlerischem Direktor in einer mehrwöchigen Improvisationsphase gemeinsam entwickelt. Alle Arbeiten haben ein spezielles Thema, das den Zuschauer mit den Bedingungen der menschlichen Existenz in der modernen Welt, den verworrenen Beziehungen, den Absurditäten des Alltags und der Frage nach der Menschlichkeit konfrontiert.
Wir sind uns sicher, dass das Publikum durch die Kraft und Körperlichkeit dieser Compagnie, die zum ersten Mal im Fürther Stadttheater zu sehen sein wird, zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen sein wird!Mi 19. Juni 2013, 19.30 Uhr (T4)
Do 20. Juni 2013, 19.30 Uhr (T1)
Fr 21. Juni 2013, 19.30 Uhr (T2)
Sa 22. Juni 2013, 19.30 Uhr (T3)
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Fürth, Staddttheater Fürth, Nederlands Dans Theater II, 02./03./04./05.05.2013
Juli 25, 2012
Veröffentlicht unter Pressemeldung, Stadttheater Fürth
Nederlands Dans Theater II
Die 16 klassisch ausgebildeten Tänzer sind zwischen 17 und 22 Jahre alt und werden aus den weltbesten Nachwuchstalenten ausgewählt. Die Vielseitigkeit ihres Repertoires beruht auf der Arbeit mit renommierten Choreografen wie Jir¡í Kylián, Hans van Manen, Ohad Naharin, Lightfoot/León und Johan Inger.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einladung vielversprechender Nachwuchschoreografen.Im Mai 2005 gastierte die Compagnie zuletzt im Stadttheater Fürth. Nach dieser langen Pause ist nun ein Reigen von vier Choreografien im Stadttheater zu sehen, die in einem Zeitraum von über 15 Jahren entstanden sind.
Angefangen mit zwei Choreografien von Hans van Manen, einem der Gründungsväter des Nederlands Dans Theater bis hin zu einer Gemeinschaftschoreografie von Paul Lightfoot und Sol León und schließlich einer Choreografie von Alexander Ekman, dem jungen schwedischen Shootingstar der internationalen Ballettszene.
Die Diskussion um Kunst und Tanz, um das, was auf der Bühne passiert, ist Thema des jungen Choreografen. Bereits mit elf Jahren begann seine professionelle Ballettausbildung an Stockholms königlicher Ballettschule, mit 16 Jahren folgte das erste Engagement. 2002 bis 2005 war Ekman selbst Mitglied des Nederlands Dans Theater II in Den Haag, dann für ein Jahr beim schwedischen Cullberg-Ballett. Der Wechsel vom Tänzer zum Choreografen war für den kreativen Querdenker ein logischer Schritt.
Do 2. Mai 2013, 19.30 Uhr (T3)
Fr 3. Mai 2013, 19.30 Uhr (T4)
Sa 4. Mai 2013, 19.30 Uhr (T1)
So 5. Mai 2013, 19.30 Uhr (T2)
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