Dortmund, Theater Dortmund, Liederabend - Eleonore Marguerre und Ileana Mateescu, 03.09.2016

Dortmund, Theater Dortmund, Liederabend - Eleonore Marguerre und Ileana Mateescu, 03.09.2016
Theater Dortmund

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Opernhaus Dortmund © Theater Dortmund
Opernhaus Dortmund © Theater Dortmund

Eleonore Marguerre und Ileana Mateescu im LIEDERFOYER Veranstaltungsreihe startet am Samstag, 3. September 2016, um 16 Uhr im Foyer des Dortmunder Opernhauses

Theater Dortmund / Eleonore Marguerre © Christian Mai
Theater Dortmund / Eleonore Marguerre © Christian Mai

Zum ersten Mal wird am Samstag, 3. September 2016, um 16 Uhr im Opernfoyer die Veranstaltungsreihe der Oper Dortmund LIEDERFOYER stattfinden.

Den Auftakt machen die Sopranistin Eleonore Marguerre und Mezzosopranistin Ileana Mateescu. Zwei Stars des Dortmunder Ensembles sind hier von einer anderen künstlerischen Seite zu erleben. Beide mit großen Partien auf der Opernbühne erfolgreich, wenden sich, begleitet von Thomas Hannig, der intimen Kunstform des Liedes zu.

Lieder und Duette von Mendelssohn, Zemlinsky und Schumann stehen auf dem Programm eines Lied-Rezitals von besonderer Klasse im Dortmunder Opernfoyer. Eleonore Marguerre wird selbst durch das Programm führen.

Theater Dortmund / Ileana Mateescu © Karin Scheuer
Theater Dortmund / Ileana Mateescu © Karin Scheuer

Sechs Duette und Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy, die Walzer-Gesänge von Alexander v. Zemlinsky und Duette von Robert Schumann erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer in dem als musikalischen Salon gedachten LIEDERFOYER.

Es stehen Kompositionen aus der Zeit der Romantik auf dem Programm, die sich auch mit den Themen verlorene Heimat, Krieg, Fremdsein und Verbannung befassen. Den Impuls dafür gab die Sopranistin Eleonore Marguerre, die sich nach dem gemeinsamen Musizieren mit Flüchtlingskindern in einer Dortmunder Aufnahmestelle eingängig mit den Themen befasste.

Mit dem ersten LIEDERFOYER erinnern Eleonore Marguerre und Ileana Mateescu daran, dass diese aktuellen Themen einst genauso zum deutschen Alltag gehörten, wie heute in den Krisenregionen der Welt.

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