Hof, Theater Hof, Premiere Ballettabend PIAF –L’AMOUR, LA VIE, LA FRANCE, 04.07.2013

Hof, Theater Hof,  Premiere Ballettabend PIAF –L’AMOUR, LA VIE, LA FRANCE, 04.07.2013
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Theater Hof

Ballettabend PIAF –L’AMOUR, LA VIE, LA FRANCE

 
Premiere: 04.07.2013, 19.30 Uhr, Große Haus
Semperoper Dresden / Piaf – L’amour, la vie, la France © Semperoper Dresden
Semperoper Dresden / Piaf – L’amour, la vie, la France © Semperoper Dresden
 
Die Spielzeit 2012/13 brachte bereits einige Neuerungen im Theater Hof. Eine weitere gibt es kurz vor dem Ende der Saison: Diese Jahr findet der zweite Ballettabend im Großen Haus statt.
 
Unter dem Titel Piaf – L’amour, la vie, la France zeigen die Ballettdirektorin und einige Tänzer der Compagnie die von Ihnen entwickelten Choreographien. Hiermit schließt das Theater Hof an die Traditionsveranstaltung „Szenen junger Choreographen“ als Studio-Ballettabend an, die sich jetzt im Großen Haus - ohne Orchester - zu Studiopreisen fortsetzt.
 
Die zu Beginn der Spielzeit zunächst angekündigte Matinée am 30. Juni im Großen Haus findet nicht statt. Stattdessen gab es bereits bei der Kulturnacht am 22. Juni sowie bei der öffentlichen Probe am 20. Juni für die Ballettinteressierten erste Eindrücke zu erleben. 
 
Im ersten Teil des Ballettabends wird die Ballettdirektorin Barbara Buser Momente und Aspekte des Lebens der großen französischen Chansonette Edith Piaf choreographisch in Szene setzen. Inspiriert durch den Film La vie en rose“ mit Marion Cotillard in der Rolle der Piaf entwirft Barbara Buser streiflichthafte Blicke auf das bewegte und tragische Leben dieser französischen Legende. Dabei werden berühmte Chansons der Piaf wie Non, je ne ne regrette rien, La vie en rose oder Milord natürlich nicht fehlen.
 
Der zweite Teil des Abends nimmt ein Format wieder auf, das bisher dem Studio vorbehalten war - die Szenen junger Choreographen. Es ist eine Möglichkeit für die Tänzer der Compagnie, sich einmal als leitender Choreograph auszuprobieren. Und wie die Vergangenheit gezeigt hat, entstehen in diesem Rahmen immer wieder faszinierende Kurz-Choreographien.
 
Zusammengenommen ergeben sie einen spannungsvollen und kontrastreichen Einblick in das Denken und Fühlen der Tänzer. Passend zum ersten Teil des Abends ist hier Frankreich das übergeordnete Thema. In diesem Jahr werden unter anderem Choreographien von Norbert Lukaszewski, Lucia Colom, Mykola Kravets, Ali San Uzer und Batur Büklü zu sehen sein. Auch Eriko Koshida wird wieder als Choreographin dabei sein und wählt Kunstlieder von Jules Massenet und Camille Saint-Saens als Grundlage. Diese Chansons werden live von dem Counter- Tenor Tatsuya Tagawa gesungen. Am Klavier begleitet Aya Masaoka.
 
 
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